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IPP / Längenverlust / OP / Probleme mit Streckern (4 Betrachter)

fortune82

PEC-Neuling
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07.02.2022
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Einsteiger
Guten Abend die Herren,

nach einiger Überlegung habe ich mich entschlossen, mich hier anzumelden - weil ich mich a) auf den Austausch freue und b) die Situation nicht akzeptieren möchte.

Kurz zu mir: Ende 30, sportlich

Ich war viele Jahre sexuell sehr, sehr aktiv - und dachte nicht im Traum daran, dass dies jemals problematisch sein könnte.
Offene Beziehungen, Swingerclubs - das volle Programm.
Was die Fallhöhe extrem erhöht: sehr gut bestückt, das war ein Highlight.

Das wilde Leben gegen eine feste Beziehung getauscht, monogam gelebt. Es nahm kein gutes Ende, tatsächlich Phase von fast 12 monatiger Abstinenz. Freiwillig, mir hat nichts gefehlt. Auch keine nächtlichen Erektionen etc.

Sommer 2020 über Nacht der Schock, manche werden das kennen: dachte zu träumen, extrem verformt und verkürzt.

Diagnose: IPP, diverse Plaques - schon verkalkt.
Ich war entsetzt.

Massiver (!) Längenverlust, ernsthaft 7cm - dazu sehr unschöne, sanduhrförmige Einschnürungen im vorderen Bereich.

Was alles unternommen wurde: die üblichen Medikamente, alles. Sogar Xiapex konnte ich aus den USA besorgen, die Injektionen waren nicht schlimm.
Wöchentlich 2x (!) Stosswelle, nach einigen Monaten (bis heute) auf 1x wöchentlich reduziert. Tägliches Modellieren, mit den Streckern bin ich nicht zurecht gekommen.
2x täglich 5mg Cialis.

Ja, es wurde etwas besser. Die Verkrümmung, die von Anfang an überschaubar war, wandelte sich: ursprünglich nach rechts, nun nur noch etwas nach vorne. Das war nicht wirklich das Problem.
Überschaubarer Längengewinn, aber kein Vergleich zu vorher.

Bei einem Beauty-Doc habe ich mir 2x Ampullen (blöde Idee) Hyaluronsäure spritzen lassen, primär um die Einschnürung auszugleichen.
Davon kann ich abraten. Die Hyaluronsäure hat sich überall verteilt, ist in Bewegung - das bringt nichts und sieht albern aus. Versuch gescheitert.

Keine ED, es funktioniert alles - aber mit diesen Einschränkungen ist das nur theoretisch so, der Kopf will noch nicht. Ich mag die Situation nicht akzeptieren.

Nächster Schritt: OP

Zum einen lese ich, beispielsweise bei Prof. Porst, dass keine OP längenerhaltend bzw. steigernd ist - andere Quellen sagen, dass dies mit der Egidio Technik möglich ist. Ich bin kein Mediziner - hier werden aber, sofern ich das richtig verstanden habe, die Plaques nur angeschnitten.

Eine Begradigung, die einen weiteren Längenverlust zur Folge hat, ist keine Option. Die Krümmung ist nicht daa größte Problem, die Einschnürung und der Längen- sowie Durchmesserverlust.

Hat jemand eine ähnliche Ausgangsbasis gehabt?
Wurde jemand mit dieser Maßgabe operiert, kann mir Tipps geben?

Strecker: wie erwähnt komme ich mit den Streckern nicht zurecht. Phallosan hielt nicht, zudem empfand ich das Anlegen als kompliziert.
Hier wäre ich für Tipps sehr dankbar.

Gerne PM, ich würde mich sehr freuen.

Fragen beantworte ich natürlich gerne.
 
Willkommen,

schau einfach mal mit der Suche, was sich bereits zu dem Thema gesammelt hat.

Von welchen Maßen vorher und nachher sprechen wir denn überhaupt?
 
Hallo Fortune82

Das ist bitter dass Du dies schon ende der 30iger erleben musst. Bei mir hat das mit etwa 58 angefangen. Eichel biegt sich nach oben und im hinteren Teil am Schafft eine Einschnürung. Habe bis jetzt nichts unternommen da mich auch nichts überzeugt hat. Ich könnte auch damit Leben wäre da nicht die Sorge dass sich mit der Zeit auch eine ED einstellt. Freue mich wenn weiter berichtest wie es bei Dir weiter geht!
 
Hallo Fortune82

Das ist bitter dass Du dies schon ende der 30iger erleben musst. Bei mir hat das mit etwa 58 angefangen. Eichel biegt sich nach oben und im hinteren Teil am Schafft eine Einschnürung. Habe bis jetzt nichts unternommen da mich auch nichts überzeugt hat. Ich könnte auch damit Leben wäre da nicht die Sorge dass sich mit der Zeit auch eine ED einstellt. Freue mich wenn weiter berichtest wie es bei Dir weiter geht!
Umso früher man eine Therapie (non-invasiv) beginnt, desto höher sind die Chancen, an einer OP vorbeizuschrammen, wenn es gar nicht mehr anders geht.
 
Guten Abend die Herren,

nach einiger Überlegung habe ich mich entschlossen, mich hier anzumelden - weil ich mich a) auf den Austausch freue und b) die Situation nicht akzeptieren möchte.

Kurz zu mir: Ende 30, sportlich

Ich war viele Jahre sexuell sehr, sehr aktiv - und dachte nicht im Traum daran, dass dies jemals problematisch sein könnte.
Offene Beziehungen, Swingerclubs - das volle Programm.
Was die Fallhöhe extrem erhöht: sehr gut bestückt, das war ein Highlight.

Das wilde Leben gegen eine feste Beziehung getauscht, monogam gelebt. Es nahm kein gutes Ende, tatsächlich Phase von fast 12 monatiger Abstinenz. Freiwillig, mir hat nichts gefehlt. Auch keine nächtlichen Erektionen etc.

Sommer 2020 über Nacht der Schock, manche werden das kennen: dachte zu träumen, extrem verformt und verkürzt.

Diagnose: IPP, diverse Plaques - schon verkalkt.
Ich war entsetzt.

Massiver (!) Längenverlust, ernsthaft 7cm - dazu sehr unschöne, sanduhrförmige Einschnürungen im vorderen Bereich.

Was alles unternommen wurde: die üblichen Medikamente, alles. Sogar Xiapex konnte ich aus den USA besorgen, die Injektionen waren nicht schlimm.
Wöchentlich 2x (!) Stosswelle, nach einigen Monaten (bis heute) auf 1x wöchentlich reduziert. Tägliches Modellieren, mit den Streckern bin ich nicht zurecht gekommen.
2x täglich 5mg Cialis.

Ja, es wurde etwas besser. Die Verkrümmung, die von Anfang an überschaubar war, wandelte sich: ursprünglich nach rechts, nun nur noch etwas nach vorne. Das war nicht wirklich das Problem.
Überschaubarer Längengewinn, aber kein Vergleich zu vorher.

Bei einem Beauty-Doc habe ich mir 2x Ampullen (blöde Idee) Hyaluronsäure spritzen lassen, primär um die Einschnürung auszugleichen.
Davon kann ich abraten. Die Hyaluronsäure hat sich überall verteilt, ist in Bewegung - das bringt nichts und sieht albern aus. Versuch gescheitert.

Keine ED, es funktioniert alles - aber mit diesen Einschränkungen ist das nur theoretisch so, der Kopf will noch nicht. Ich mag die Situation nicht akzeptieren.

Nächster Schritt: OP

Zum einen lese ich, beispielsweise bei Prof. Porst, dass keine OP längenerhaltend bzw. steigernd ist - andere Quellen sagen, dass dies mit der Egidio Technik möglich ist. Ich bin kein Mediziner - hier werden aber, sofern ich das richtig verstanden habe, die Plaques nur angeschnitten.

Eine Begradigung, die einen weiteren Längenverlust zur Folge hat, ist keine Option. Die Krümmung ist nicht daa größte Problem, die Einschnürung und der Längen- sowie Durchmesserverlust.

Hat jemand eine ähnliche Ausgangsbasis gehabt?
Wurde jemand mit dieser Maßgabe operiert, kann mir Tipps geben?

Strecker: wie erwähnt komme ich mit den Streckern nicht zurecht. Phallosan hielt nicht, zudem empfand ich das Anlegen als kompliziert.
Hier wäre ich für Tipps sehr dankbar.

Gerne PM, ich würde mich sehr freuen.

Fragen beantworte ich natürlich gerne.
Krasse Story.
Was mich interessieren würde wie stark deine Krümmung war und jetzt noch ist. Bei 7 cm. muss das ja schon weit mehr als 30 Grad gewesen sein.

Hattest du vorher einen komplett geraden Penis?

Ist dir im Vorfeld nichts aufgefallen?

Wie hat sich das auf deine Beziehung ausgewirkt?

Und weil wir hier in ein PE-Forum sind würden mich die genauen Maße von dir interessieren. Vorher wie auch aktuell.

Sorry, ich hoffe die Fragen sind nicht zu persönlich oder direkt. Ich habe selbst eine Deviation von ca. 25 Grad.
Hab es schon länger und dachte es wäre Normal. Bin dann erst vor kurzem auf das Thema IPP gestoßen und nachdenklich geworden. Werde demnächst zum Urologen gehen. Ich denke dadurch, dass ich seit 1 Jahr einen Stangentextender nutze ist es nicht schlimmer geworden. Evtl. sogar etwas besser. Allerdings merke ich, dass der nicht betroffenw Schwellkörper deutlich leichter zu dehnen ist als die betroffene Seite.

Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg mit dem weiteren Therapieverlauf und hoffe, dass du eine OP umgehen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was waren deine Probleme mit dem Strecken?

Hast du nach den Stoßwelletherapiesitzungen gedehnt? Hat die Kasse die Kosten für die Therapie übernommen?
 
Guten Abend Jungs,

danke für den Zuspruch - das ist wirklich großartig.

Der_Wachstums_Beauftragte:​

Das kann normal sein, kaum ein Penis dürfte "kerzengerade" sein - dies kann auch eine angeborene Krümmung, keine IPP sein.
Ich habe leider vorher nichts gemerkt, das wundert mich selber.War viele Jahre sehr, sehr aktiv - süchtig danach wie nach der Luft zum Atmen. Nach dem Scheitern der (monogamen) Beziehung hatte ich tatsächlich fast ein Jahr lang kein sexuelles Verlangen, mir hat auch nichts gefehlt - klingt albern, war aber tatsächlich so. Habe auch keine Erektionen etc. wahrgenommen.
Nach 12 Monaten ca. dachte ich "nicht gut, zwing Dich jetzt" - der Blick auf die erste Erektion nach so langer Zeit war ein Schock. Dachte, ich träume schlecht. Da waren es ca. 40 Grad.
Eine Beziehung hatte ich zu dieser Zeit nicht.
Er war vorher relativ gerade.

Was ich nur jedem raten kann: Stoßwelle probieren, volle Energie - denke, dass dies bei mir entschieden zur Besserung beigetragen hat. Besserung aber ist relativ, nach wie vor dramatisch - die Einschnürung hat sich nicht verändert. Ja, habe nach der ESWT stets gedehnt, mache ich noch jeden Morgen.

Erastes: wäre das eine Option für Dich?

Rollo_82: korrekt, ich habe es jedoch nicht bemerkt. Hätte sonst, wie früher bei dem Tumor, sofort reagiert - da war es aber zu spät, die Plaques schon verkalkt.

Stoßwelle: übernimmt die PKV nicht, tatsächlich aber das Xiapex für fast 20.000€. Hätte ich nicht erwartet, der Arzt erst recht nicht. Er meinte: wenn Sie es bekommen, klasse - aber das zahlt nichtmal die PKV, ist in Europa nicht (mehr) zugelassen. Hat die PKV aber tatsächlich bezahlt.
Ganz klar abraten kann ich von der Penisverdickung durch Hyaluronsäure - das war eine sehr schlechte Idee. Die Masse hat sich unschön und sehr ungleichmäßig verteilt - sieht nicht schön aus. Das war ein Fehler. Bei einer Verdickung mit Eigenfett soll wohl recht lange ein Verband getragen werden, der dafür sorgt, dass sich das Fett gleichmäßig verteilt - ich bekam für 2000€ ein Pflaster und war nach 30 Minuten wieder auf der Autobahn.

Maße: ich habe nie so professionell gemessen wie ihr. Länge 21,8cm (ab Austritt aus dem Körper oben), Umfang so dass eine zierliche Frau nicht mit der Hand rumkam - habe Trojan Magnum 54 bzw. 56 benutzt.
Nun vorne deutlich, deutlich dünner. Das stört am meisten.

Den Weg der OP werde ich auf jeden Fall gehen, sie sollen versuchen die Plaques anzuschneiden. Einen weiteren Versuch der Verdickung (diesmal mit Eigenfett) würde ich zudem riskieren, schon um die Einschnürung auszugleichen.

Hat jemand OP Erfahrung? Gerade mit dem bekannten Zentrum in Bayern?

Und, Hauptproblem: der Strecker. Bin wirklich nicht ganz blöd, aber er überfordert mich scheinbar. Saß immer schmerzhaft, hielt nicht lange. Irgendwas mache ich falsch. (Phallosan)
Dies ärgert mich, weil hier wohl wirklich gute Ergebnisse erzielt werden - sagten die Ärzte.
Eine Verlängerungs-OP, bei der durch das Durchtrennen der Bänder eine optische Verlängerung erzielt wird, die wohl nur, wenn ich das richtig verstanden habe, im nicht_erigierten Zustand sicht bar, die Erektion dann auch noch instabil macht, ist für mich keine Option.

LG und DANKE
 
Hey Fortune, das hört sich alles, um ehrlich und direkt zu sein, ziemlich beschissen an.
Aber ich hätte da für dich einen eventuell vielversprechenden und doch interessanten Goggle-suchbegriff, versuch mal Eigenblutplasma Injektion in penis, so oder so ähnlich habe da früher mal lange nachgegoogelt, vllt gibt's da eine angepasste Möglichkeit für deine Bedürfnisse 🤔😉👍
 
Ähnliches hat ein guter Freund -allerdings Mitte 50- hinter sich. Drei Dinge kann ich dir berichten:
1. An einer OP kommst du nicht vorbei. Je eher, desto besser.
2. Es gibt keine Abkürzungen. Vergiss Injektionen etc.
3. Freunde dich mental mit professionellen und zeitaufwendigen PE an.
 
Maße: ich habe nie so professionell gemessen wie ihr. Länge 21,8cm (ab Austritt aus dem Körper oben), Umfang so dass eine zierliche Frau nicht mit der Hand rumkam - habe Trojan Magnum 54 bzw. 56 benutzt.
Nun vorne deutlich, deutlich dünner. Das stört am meisten.
Heißt, jetzt sind noch knapp 15cm da? Aber wo ist die Länge hin? Durch die IPP verkrümmt er sich doch lediglich oder ist eben eingeschnürt, aber kürzer ohne vorherige OP? Oder ist das bei der Vermessung die direkte Länge(Luftlinie)?
 
Guten Abend Jungs,

Hans_wurst: das trifft es, ja: das ist es. Eigenblutplasma kannte ich noch nicht, vielen Dank! Man(n) sollte nichts unversucht lassen.

Bschnitten: Danke für Deine Einschätzung. Habe zunächst alles probiert, was kurzfristig möglich war - incl. den Injektionen, dass das Medikament keine Europa-Zulassung hatte, das hat es nicht leichter gemacht. Stosswelle bringt, so denke ich, nicht wirklich viel.
OP: auf jeden Fall! Die stabile Phase sollte erreicht sein, ich möchte nicht noch mehr Zeit verlieren.
Dem umfangreichen Thema PE möchte und werde ich mich stellen. Ich bin ehrlich: da mich schon der Phallosan "überforderte", wird das kein leichter Weg

Rollo_82: etwas über 15cm, ja - immer gleich und ehrlich gemessen (wenn auch nicht so professionell wie ihr messt)

Ein Arzt berichtete von einem Patienten, der 8cm verlor. Das ist selten, 3-4cm sind wohl normal. Konnte anhand Bildern belegen dass ich hier leider im vorderen Bereich dabei bin :(
Nicht auszudenken, wenn man einen solchen Verlust bei einer Ausgangslänge von unter 15cm hat.

Die IPP bringt leider immer eine Verkürzung mit sich, auch nimmt der Umfang ab. Bin kein Mediziner, ganz andere Fachrichtung. Der Arzt hat es mir grob so erklärt, dass diese Plaques (Kalk also) an den Schwellkörpern andocken und diese zusammenziehen, so entsteht die Verkürzung.
Es gibt Männer, die einen 90 Grad Knick haben - damit ist GV unmöglich. Deren Schwerpunkt liegt auf "Hauptsache gerade, und wenn es 1-2cm kostet"
Reguläre OP: Verkürzung wohl nicht zu vermeiden.
Möglich ist wohl die OP nach der sog. Egidio Technik, hier werden die Plaques nur angeschnitten, nicht entfernt - ganz, ganz laienhaft gesprochen. Es besteht die Hoffnung, dass so zumindest die Einschnürung oben etwas besser wird - gerade diese gibt ein sehr mieses Bild ab, man sieht dass hier etwas nicht stimmt. Wäre die Einschnürung weg / deutlich besser, so wäre es einfach nur optisch ein "normaler Penis" - was immer das für jeden bedeutet. Schlimm genug, meine Fallhöhe ist höher - das wäre also immer noch schlimm, aber damit könnte / müsste ich mich anfreunden.

Der Urologe sagte, dass der 1. Schuss sitzen muss - eine weitere OP ist schwierig. Habe mich noch für keine Klinik entschieden.
LG
 
Wie entsteht denn überhaupt plaque am Schwanz? Hast du irgendwas an dir, dass das begünstigt? Hast du Arthritis, ist das familiäre bedingt oder was kann das begünstigen?

Wenn ich das so lese mit dem verkürzen, dann denke ich, dass ein Stangen Exenter vielleicht nicht so verkehrt wäre; damit kannst du einen ordentlichen Zug an den Schwanz bringen und das verbunden mit schönen geschmeidigen jelqs, da man ja damit das Blut im Penis bewegt und die Schwellkörper gut trainiert werden. Vielleicht löst sich dadurch etwas?
 
Hans_wurst: das trifft es, ja: das ist es. Eigenblutplasma kannte ich noch nicht, vielen Dank! Man(n) sollte nichts unversucht lassen.
Kein Problem, gerne

Was ich noch weiß (Übrigens wird das oder eine ähnlich basierende technik auch "P-shot" genannt) regt es den penis bzw. Die (Blut) Zellen zum wachsen besseren durchblutet an und soll somit zum größer werden anregen, und ich stelle mir so vor dass, wenn es an den richtigensStellen injiziert wird auch hoffentlich dementsprechend dein Leiden zumindest etwas mildern kann.
Übrigens würde diese Behandlung auch viel in Hollywood etc. zur zu Straffung, Glättung und reproduction des hauteigenen colagens eingesetzt (so oder so ähnlich, weiß nicht mehr alles ✌️😅. Aber es gibt in DE/CH/AT mit der Technik praktizieren Ärzte/Schönheitschirurgen 🙃👍
 
Guten Abend Jungs,
Froggy: das ist eine gute Frage, die genauen Ursachen sind nicht immer klar. Verletzungen beim Sex können eine erworbene IPP auslösen, alternativ besteht oft ein Zusammenhang mit den von Dir angesprochenen Erkrankungen. Genau rekonstruieren kann ich es nicht, tippe aber - aufgrund familiärer Vorbelastung - auf Variante 2.
Was sind Jelqs?
Stangen: wie beim Phallosan? Mit dem Teil kam ich nicht zurecht, leider
Hans_wurst: den sog. P-Shot bietet auch der Arzt an, bei dem ich das Hyaluronexperiment gemacht habe - was keine gute Idee war, leider.
Die Eigenblutplasma Idee finde ich nach wie vor gut, werde sie mit dem behandelnden Urologen besprechen.

OP: Es wird Richtung Bayern gehen, das liest sich seriös - wobei hier versprochen bzw. in Aussicht gestellt wird, was laut Dr. Porst aus Hamburg (der ja als Experte gilt) unmöglich ist. Ich hoffe doch, dass die Bayern Recht haben :)
 
Okay dude, da wünsche ich dir viel Erfolg und gutes gelingen.
Echt grausam sowas 😬😳😟
 
Guten Abend Jungs,
Froggy: das ist eine gute Frage, die genauen Ursachen sind nicht immer klar. Verletzungen beim Sex können eine erworbene IPP auslösen, alternativ besteht oft ein Zusammenhang mit den von Dir angesprochenen Erkrankungen. Genau rekonstruieren kann ich es nicht, tippe aber - aufgrund familiärer Vorbelastung - auf Variante 2.
Was sind Jelqs?
Stangen: wie beim Phallosan? Mit dem Teil kam ich nicht zurecht, leider
Hans_wurst: den sog. P-Shot bietet auch der Arzt an, bei dem ich das Hyaluronexperiment gemacht habe - was keine gute Idee war, leider.
Die Eigenblutplasma Idee finde ich nach wie vor gut, werde sie mit dem behandelnden Urologen besprechen.

OP: Es wird Richtung Bayern gehen, das liest sich seriös - wobei hier versprochen bzw. in Aussicht gestellt wird, was laut Dr. Porst aus Hamburg (der ja als Experte gilt) unmöglich ist. Ich hoffe doch, dass die Bayern Recht haben :)
Phallosan mit Stangen kenne ich ehrlich gesagt nicht; ich kenne noch den alten PeniMaster. Mit dem Teil konnte man fast sein Schwanz abreißen. Hier im Forum wird ja oft empfohlen den normalen Phallo mit moderatem zug zu benutzen. Als Einstieg ist das bestimmt nicht verkehrt, aber ich finde, später sollten die Stangen ran.
Bezüglich Jelqs: ich habe jetzt leider kein link zu der Erklärung, vielleicht kann hier jemand das posten oder du musst mal bissl im Forum danach stöbern.
 
Hallo fortune82, hast du die OP eigentlich schon hinter dir?
 
@fortune 82

Ich weiß nicht, ob die noch Patienten annehmen, aber meiner Meinung nach ist das Kompetenz Zentrum in Darmstadt bei der Sache alternativlos. Die entfernen den Plaque als einzige komplett. Es soll keinen Längenverlust geben. Kostet aber viel Geld (locker 20.000 Eur), gesetzl. Kasse zahlt nicht. Kasse zahlt nur Schrott Op` wie Nesbit (von 1965) oder Essed Schröder u.a. Da sind 2 cm Länge immer am Arsch und wenn ein unfähiger Operateur noch viel mehr. Und der Plaque ist weiterhin da.
 
Der massenhaft verordnete Betablocker Metoprolol kann übrigens auch IPP verursachen.
 

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