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IPP / Längenverlust / OP / Probleme mit Streckern (1 Betrachter)

@fortune 82

Ich weiß nicht, ob die noch Patienten annehmen, aber meiner Meinung nach ist das Kompetenz Zentrum in Darmstadt bei der Sache alternativlos. Die entfernen den Plaque als einzige komplett. Es soll keinen Längenverlust geben. Kostet aber viel Geld (locker 20.000 Eur), gesetzl. Kasse zahlt nicht. Kasse zahlt nur Schrott Op` wie Nesbit (von 1965) oder Essed Schröder u.a. Da sind 2 cm Länge immer am Arsch und wenn ein unfähiger Operateur noch viel mehr. Und der Plaque ist weiterhin da.
Habe ähnliche Probleme wieder der TE und den Thread gerade beim googlen gefunden.
Möchte nicht zu viel zu dem "Kompetenz" Zentrum sagen, da so ein Thread schnell verschwinden kann, aber folgendes zu Bedenken geben:

Die Aussage, das nur dieses Zentrum Plaque entfernt ist nachweislich falsch.
Andere Kliniken machen das auch.
Andere Kliniken können dies auch über GKV abrechnen.
Andere Kliniken müssen ihre Webauftritte nicht im Ausland hosten.

Daraus ziehe jeder seine eigenen Schlüsse...
 
Kannst Du einen link bringen, welche Kliniken die komplette Plaqueentferung machen sollen? Es ist ein Unterschied, ob der Plaque nur eingeschnitten oder eben komplett entfernt wird. Möglicherweise gibt es mittlerweile andere Kliniken, die die komplette Plaquenentfernung durchführen. Noch vor wenigen Jahren war dem nicht so. Ich las damals von keinen guten Erfahrungen operierter Patienten in Unikliniken und co.
 
Ich zitiere von der HP einer Privatklinik. Der Operateur dort hat einen Namen im Gebiet der Urologie:

"Es erfolgt die Lösung der Penisschafthaut über einen Schnitt, wie bei einer Beschneidungsoperation. Anschließend wird das Gefäß-/Nervenbündel vorsichtig gelöst. Im Scheitelpunkt der Penisverkrümmung wird dann die Schwellkörperhülle quer eingeschnitten. Dadurch resultiert eine Streckung des Penisschaftes. Der durch die Streckung des Penisschaftes resultierende Defekt der Schwellkörperhülle wird durch die Auflage eines Kollagenvlieses gedeckt. Das Gefäß-Nervenbündel wird zurückverlegt. Der Eingriff endet mit der Adaptation der Penisschafthaut."

"Während der Operation wird der Erfolg der Korrekturoperation durch künstliche Erektion überprüft. Die Operation wird erst dann beendet, wenn die Begradigung vollständig ist. Da die Korrektur der Penisdeviation die zugrunde liegende Krankheit nicht heilt, besteht auch nach erfolgreicher Korrektur der Penisverkrümmung eine Gefahr für Wiederauftreten der Induratio penis plastic mit Penisdeviation von ca. 10-15%."

Letzteres hört sich für mich nicht allzu hoffnungsvoll an. Zudem lese ich hier z.B nichts von einer Plaqueentfernung.
 
Es ist immer schmerzhaft etwas liebgewonnenes und als selbstverständlich Erachtetes zu verlieren. Glücklich mit dem zu sein was man hat ist ein Geschenk. Ich habe Verständnis dafür, dass du das nicht einfach hinnimmst und für das Zurückerlangen des Verlorenen kämpfst. Du kannst mit deinem Penis wie er jetzt ist ein erfülltes Sexleben haben. Das einzige Hindernis bist du. Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Wege.

Vielleicht magst du dich im Strecker-Bereich unseres Forums einlesen. Es gibt verschiedene Strecker, auch angepasste Varianten. Lass dich dort gern inspirieren. Ich hoffe du findest einen passenden Strecker.
 
Zuletzt bearbeitet:
@raysiffo
Nicht jede Klinik beschreibt Ihre Techniken so detailliert.
Es gibt aber Berichte von Betroffenen in den entsprechenden Foren die woanders so behandelt wurden.
Und ja - ich kenne den Unterschied zwischen Inzision und Exzision mit Grafting.
Hat beides Vor und Nachteile. Hoffnung ist das eine, Ehrlichkeit das andere.
 
Ok. Wäre halt gut, wenn der Fragende Fortune dann eine genaue Auskunft bekäme wo diese Stellen sein sollen. Ich kann Ihm nur die Darmstädter Stelle nennen und würde mich da selbst bei dieser Problematik auch hinwenden. Ich habe deren Ausführungen genau gelesen und es ist wohl so, dass erstmal alles als sog. Selbstzahlerleistung abgerechnet wird. Der Patient muss dann im Anschluss versuchen, dass seine KK die Kosten nachträglich übernimmt (ein Heidenspaß!). Als Bsp, werden dann allein einige private KV Konzerne genannt, die meinten sie müssen das nicht und auf Konfrontation gingen. So wie ich es verstand ist es als privat Versicherter geschickter (bez. der Kostenübernahme) sich am Standort Palma de Mallorca operieren zu lassen, aus eu-versicherungsrechtlichen Gründen.
 
Unseriöse Werbung
Seite im Ausland
OP im Ausland
Ständig wechselnde Operateure
Gelöschte Patientenberichte
Ich habe gewarnt...
 
Hallo Jungs,

sorry für die späte Rückmeldung - es ist viel passiert, ich bin für die Hinweise hier im Forum sehr dankbar!

Vorab: P-Shot und PRP (Eigenblut) sind wohl das Gleiche. Dies habe ich zwischenzeitlich gemacht, drei Injektionen mit jeweils einigen Wochen Abstand.
DANKE für den Hinweis bzw. diese Idee!
(das werde ich auch weiterhin machen, schaden kann es nicht)

Zudem wöchentlich leichte ESWT, alle 1-2 Monate die brachiale ESWL Behandlung (ja, die Narben bleiben - was aber nicht schlimm ist).

Eine minimale Verbesserung ist sichtbar, das kann ich nicht leugnen.

Die eigentlichen Probleme aber sind nach wie vor noch präsent:

1. deutlicher Längenverlust (primär Egoproblem, ja - aber gerade hier wird man das verstehen)
2. Einschnürung im ersten Drittel (dadurch sieht man bzw. eben "frau", dass hier etwas nicht in Ordnung ist)
Die Krümmung alleine ist vertretbar, aber durch die Einschnürung ist die Erkrankung sofort sichtbar.
3. Die Eichel wird nicht so durchblutet, wie früher - wird nur minimal härter, was den GV schwieriger (wenn auch nicht unmöglich macht).
GV ist, gerade mit den üblichen Pillen, mit einem gewissen Timing zwar möglich, aber nicht wirklich gut.

Eine operative Lösung scheidet leider aus. Ich habe ernsthaft alle Experten auf diesem Gebiet konsultiert - war im hohen Norden, im tiefsten Bayern - und dazwischen auch in einigen Städten.
Alle rieten ab.
Kurzfassung: OP ist das Mittel der Wahl für Männer, die eine massive Verbiegung (teilweise 90 Grad!) haben - und um jeden Preis wieder einen Zustand erreichen wollen, der GV möglich macht. Dafür wird ein Längenverlust in Kauf genommen.
Dies ist also keine Option für mich, das Problem in Form der Einschnürung ist bei mir anders gelagert.
Keine OP könnte die Einschnürung verbessern, ohne einen Längenverlust zu provozieren. Hier waren sich alle Ärzte einig.

Bemerkenswert in diesem Zusammenhang: manche Ärzte haben die ESWL Behandlung als Blödsinn, unnütz oder zumindest gefährlich bezeichnet. Dies irritiert mich, hat die ESWL Behandlung doch nachweislich einen Plaque zertrümmert.
Ich bin kein Mediziner, aber die Ultraschallbilder waren deutlich. Dies hat zumindest 1x geklappt.

Aufgeben oder akzeptieren ist keine Option. ESWT, ESWL und PRP laufen weiter - wie auch die üblichen, empfohlenen Medikamente.

Plan:

1. Ich möchte mich mit den Streckern beschäftigen. Die üblichen Geräte habe ich hier, allerdings komme ich mit der Handhabung nicht klar. Hier werde ich mich einlesen, mich damit beschäftigen - das muss machbar sein. Hier werden mir sicher die Beiträge im Forum sehr helfen.
2. Einer der Urologen hat mir eine medizinische Pumpe empfohlen, "Esteem ErecAid". Sieht eher wie ein medizinisches Gerät aus, nicht wie ein Spielzeug. Die Benutzung könnte langfristig die Einschnürung verbessern - der kurzfristige, optische Effekt ist zumindest klasse :)

Hat jemand mit dieser Pumpe Erfahrung?
Würdet Ihr eher 1x aufpumpen und lange halten (wenn ja: wie lange) oder immer wieder aufbauen und ablassen?

Ich danke Euch sehr!

Liebe Grüße,
 
1. Ich möchte mich mit den Streckern beschäftigen. Die üblichen Geräte habe ich hier, allerdings komme ich mit der Handhabung nicht klar. Hier werde ich mich einlesen, mich damit beschäftigen - das muss machbar sein. Hier werden mir sicher die Beiträge im Forum sehr helfen.
Welche Strecker hast du denn? Es gibt doch auch diesen Strecker, den man abknicken kann und dessen Name mir gerade entfallen ist. RestoreX?

2. Einer der Urologen hat mir eine medizinische Pumpe empfohlen, "Esteem ErecAid". Sieht eher wie ein medizinisches Gerät aus, nicht wie ein Spielzeug. Die Benutzung könnte langfristig die Einschnürung verbessern - der kurzfristige, optische Effekt ist zumindest klasse :)

Hat jemand mit dieser Pumpe Erfahrung?
Würdet Ihr eher 1x aufpumpen und lange halten (wenn ja: wie lange) oder immer wieder aufbauen und ablassen?
Hier wird es schwierig. Da es in deinem Fall um eine ganz andere Geschichte geht, hat wohl kaum ein User Erfahrungen. Wie sind denn deine bisher genauer? Ich für meinen Teil könnte mir vorstellen, dass ein Sleeve, das den restlichen Schaft limitiert, sodass der Hauptteil des Vakuums nur auf die eingeengte Stelle wirkt zumindest für den Anfang wieder eine Angleichung bringen kann. Da frag doch aber am besten den Arzt, der dir die Pumpe empfohlen hat.

Da ich keine Ahnung, aber das schon mal gelesen habe:
Bei Implantat-OPs wird die Tunica mit mehreren kleinen Schnitten angeschnitten, um eine Streckung zu ermöglichen, dann werden Kollagenpatches aufgelegt. Das Ganze wohl, um Blutungen zu vermeiden. Müsste das nicht auch ohne Implantate möglich sein, wenn man das partiell machen würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

auch wenn das Thema hier schon längst "eingestaubt" ist, möchte ich meine Erfahrung gerne weitergeben. Ich hatte, anders wie hier in dem Thema besprochen wurde, eine heftige angeborene Verkrümmung.

Aufgrund der ganzen Aufregung was die Behandlung angeht, habe ich intensiv, wirklich sehr intensiv recherchiert und Gespräche geführt. Ich möchte gerne hier noch mein Ergebnis weitergeben, in der Hoffnung, dass es vielleicht weiteren Personen auch hilft.

Ich bin unendlich froh, dass ich seinerzeit auf den Arzt "Dr. " in Wien aufmerksam geworden bin. Das Ergebnis der Operation war nahezu perfekt. Was aber noch besser war, waren die Gespräche und Aufklärungen von der Operation. Er hat mir unglaublich viel Sicherheit und ein gutes Gefühl gegeben. Alles ohne Zeitdruck. Auch direkt nach der Operation war er für mich da. Auch als ich längst wieder Zuhause war, hat er mich intensiv während des Heilungsprozesses unterstützt. Scheut euch also nicht, mit diesem Arzt Kontakt aufzunehmen. Ich kann hier eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen.

Viele Grüße und den weiteren Betroffenen alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Moin zusammen,

ich habe seit Jahren eine IPP, würde sagen so 25 Grad.

Jedoch hatte ich nie Schmerzen beim Sex und auch kein Verlust in Länge oder Umfang, alles gleich geblieben bzw. ist er sogar durch Reduzierung des Fatpad etwas länger geworden.

Denke, dass die Krankheit zum Stillstand gekommen ist, weil ich das locker schon über 5 Jahre habe.

Was kann ich tun? Was hat euch geholfen? Bringt stretchen etwas? Oder auch ein Gerät für den Penis?

Bei Geräten frage ich mich halt, wie sollen die so einen Plaque bitte schön auflösen? Das kann doch gar nicht funktionieren.

Ein Urologe meinte zu mir, dass das noch alles im Rahmen ist und kein Schwellkörper betroffen ist. Sein Rat, viel Sex und Selbstbefriedigung, damit der Penis immer wieder gut durchblutet wird.

Danke für jede Hilfe!

Beste Grüße!
 
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