Zettel
PEC-Lehrling
- Registriert
- 03.10.2016
- Themen
- 2
- Beiträge
- 40
- Reaktionen
- 139
- Punkte
- 33
- Trainingslog
- Link
- PE-Aktivität
- Einsteiger
- PE-Startjahr
- 2016
- Körpergröße
- 178 cm
- Körpergewicht
- 78 Kg
- BPEL
- 19,2 cm
- NBPEL
- 16,6 cm
- BPFSL
- 20,8 cm
- EG (Base)
- 14,8 cm
- EG (Mid)
- 14,2 cm
- EG (Top)
- 13,5 cm
Hallo liebe Leute,
nachdem ich ein Weilchen etwas argwöhnisch anonym mitgelesen habe, denke ich es ist langsam an der Zeit mich einzubringen.
Zuerst mal ganz allgemein: ich bin Student und Mitte Zwanzig. Student eher des Status wegen und aus Interesse, nicht weil ich eine bestimmte Karriere anstrebe. Generell habe ich eher keine konkreten, leicht zu benennenden Ziele. Möglicherweise habe ich dafür, wenn man ein wenig abstrakter ansetzt, immerhin eher Vorstellungen und Wünsche als viele andere auf ihren wohlgeplanten Lebenswegen.
Ich fange oft neue Dinge an, zumindest in motivierten Phasen. Die wenigsten davon "ziehe ich durch". Würde man alles durchziehen, könnte man aber auch rein zeitlich irgendwann nichts neues mehr anfangen. Von daher stehe ich dieser meiner Tendenz inzwischen ganz wohlwollend gegenüber. Wird auf jeden Fall interessant zu beobachten in welche Kategorie PE schlussendlich fallen wird.
Die Natur hat es gut mit mir gemeint. Das Leben wohl auch, zumindest den äußeren Fakten nach. Gut, in Frieden und Wohlstand sind hier fast alle aufgewachsen. Ich dazu in einer heilen Familie in schöner Umgebung. Ich sehe schön aus. Während der Pubertät empfand ich das zwar nicht so, aber inzwischen habe ich doch eingesehen, dass ich ein schöner Mann bin. Auch körperlich fällt es mir nicht schwer, ziemlich gut auszusehen. Dumm bin ich auch nicht. Ich bin es also irgendwie gewohnt, überall zumindest leicht überdurchschnittlich zu sein, alles schnell zu können bzw. zu lernen.
Trotz diverser Probleme die man so mit sich selbst phasenweise hat, bin ich im Großen und Ganzen doch ganz zufrieden damit, wer und wie ich bin. Ein Manko, das mir aber doch ab und zu ein Dorn im Auge war, ist mein "nur" durchschnittlicher Penis.
Natürlich habe ich da auch schon hobbypsychologische Introspektionsarbeit geleistet und kann ein paar Auslöser nennen.
Fangen wir an wann ich zufrieden mit meinem Penis war, nämlich dauerhaft außerhalb von festen Beziehungen. Ich hatte nie das Gefühl eine Frau aufgrund meiner Größe nicht befriedigen zu können. Rein intellektuell ist mir auch immer klar, dass er groß genug ist.
Nun war ich aber in zwei Beziehungen mit direkten Vergleichen konfrontiert. Bei beiden waren Vorgänger bzw. Intermezzi der Damen mir bekannten Herren mit 19cm Dödeln. Mit beiden Frauen wurde das ganze thematisiert, beide bestätigten, dass sie diese Größe nicht bräuchten, da er eh nicht ganz reinpasse und sogar auch Einschränkungen beim Sex die Folge seien. Allerdings wurden auch Vorteile gepriesen. Das sind dann so Sätze die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben und bei Gedanken daran sehr unschöne Gefühle heraufbeschwören, die mich auch schon mal zu unfairem Verhalten in der Beziehung verleiten. Ich arbeite aber daran, auch offen damit umzugehen. Insgesamt läuft das ganz gut.
Zu meinem Weg hierher könnte ich auch weit ausholen. Das erste Mal recherchiert in die Richtung Penisvergrößerung habe ich während meiner damaligen Beziehung nachdem es also zu diesem Vergleich kam. Leider habe ich offensichtlich nichts Vernünftiges gefunden. Denke, dieses Forum gab es um ca. 2011 auch noch nicht? Stattdessen bin ich oberflächlich in eine Szene reiner "Pumper" gestolpert. Hab mich dann auch nicht besonders ausgiebig informiert, sondern mir eine billige Pumpe ohne Manometer gekauft. Im Nachhinein betrachtet, bin ich ziemlich froh, dass ich mich damals nicht verletzt hab. Hab mein Teil nämlich bis zum zerbersten aufgepumpt bis es schmerzte. Fands auch irgendwie geil diese enorme Größe im Zylinder zu betrachten. Von Lympheinalgerungen wusste ich natürlich nichts und war dann erstmal schockiert als ich einen wabbligen Ballon vor der Hüfte herschob, dann aber auch umso erleichterter als dieser nach einigen Stunden abschwoll. Geplatzte Äderchen gab es auch. Nach wenigen Wochen ziellosen Rumprobierens habe ich mich dann doch dazu entschlossen, zu lernen meinen Penis nicht verändern zu wollen und die Pumpe weg geschmissen.
Die Beziehung ging zu Ende, es folgten Jahre mit losen sexuellen Kontakten hier und da. Ich hatte andere Gedanken und Probleme, als dass ich mich mit meiner Penisgröße beschäftigt hätte.
Seit fast einem Jahr bin ich jetzt wieder in festen Händen. Viele Umstände sind etwas schwierig, vieles ist schön; der Sex ist sehr gut für beide von uns. Wir lernen viel voneinander, probieren Neues aus usw. Von Anfang an kam mir aber immer wieder der Gedanke an ihren Ex, der früher mal einer meiner besten Freunde war zu dem ich aber schon länger keinen Kontakt mehr habe. Interessant ist, dass die Freundschaft zu ihm schon immer von Konkurrenz geprägt war, es u.a. auch Konflikte mit Frauen gab.
Nach einem halben Jahr der Beziehung habe ich gebeichtet, dass ich Komplexe aufgrund der enormen Penisgröße meines Vorgängers habe. Wie erwartet, war das für sie überhaupt kein Thema. Auf drängende Nachfrage wurden dann halt Vor- und Nachteile genannt. Es hat auch gut getan darüber zu sprechen.
Irgendwann später war ich dann wieder im selbstmitleidigen Egomodus allein in ihrem Zimmer. Ich wusste von einem Sexfilm der beiden. Habe ihn aufgestöbert und angesehen. War weniger schlimm als Vorstellungen zu dem Thema, der Film auch unscharf. Irgendwann habe ich es nochmal getan und ihr dann gebeichtet.
Zusammenfassend war es in der letzten Zeit einfach so, dass ich das Thema Penisgröße weder durch Kommunikation noch nicht-Kommunikation aus meinen Gedanken streichen konnte, obwohl ich die intellektuelle Einsicht besitze ausreichend bestückt zu sein.
Irgendwie bin ich dann hier gelandet. Seeeehr skeptisch hab ich zwei Tage gelesen. Irgendwann wurde mir klar, dass keine finanziellen Interessen hinter diesem breiten Inhalt stehen können sondern vielmehr tatsächlich ein Haufen verschiedener User, die alle von Peniswachstum durch einfache Melk- und Streckübungen berichten. Es erschien mir auch unwahrscheinlich, dass alle lügen um sich in einem anonymen Forum zu profilieren. Von da an war ich ziemlich aufgeregt.
Ich nahm mir vor still und heimlich das Anfängerprogramm zu absolvieren und mich dann je nach Ausgang hier anzumelden. Meine Freundin habe ich direkt eingeweiht, da ich keine Lust habe so etwas über einen langen Zeitraum verstecken zu müssen. Sie hat nochmal betont, dass ich es ihretwegen nicht tun brauche. Ich habe betont, dass ich es für mich selbst tue, auch irgendwo als spannendes Experiment. Sie findet es natürlich ein wenig seltsam ist aber generell ziemlich aufgeschlossen und stört sich nicht daran wenn ich in ihrer Gegenwart "trainiere". Kann auch schonmal vorkommen, dass sie dann mithilft oder die Nacharbeit übernimmt.
Mit der Messung konnte ich nicht warten, da ich während der vierten Woche der Meinung war schon Zuwächse wahrnehmen zu können. Die bestätigten sich auf jeden Fall in der Tendenz.
Darum sag ich jetzt einfach mal Hallo und Danke! und den Rest gibts dann wohl im Trainingslogbuch...
Auf gute Zusammenarbeit
Zettel
nachdem ich ein Weilchen etwas argwöhnisch anonym mitgelesen habe, denke ich es ist langsam an der Zeit mich einzubringen.
Zuerst mal ganz allgemein: ich bin Student und Mitte Zwanzig. Student eher des Status wegen und aus Interesse, nicht weil ich eine bestimmte Karriere anstrebe. Generell habe ich eher keine konkreten, leicht zu benennenden Ziele. Möglicherweise habe ich dafür, wenn man ein wenig abstrakter ansetzt, immerhin eher Vorstellungen und Wünsche als viele andere auf ihren wohlgeplanten Lebenswegen.
Ich fange oft neue Dinge an, zumindest in motivierten Phasen. Die wenigsten davon "ziehe ich durch". Würde man alles durchziehen, könnte man aber auch rein zeitlich irgendwann nichts neues mehr anfangen. Von daher stehe ich dieser meiner Tendenz inzwischen ganz wohlwollend gegenüber. Wird auf jeden Fall interessant zu beobachten in welche Kategorie PE schlussendlich fallen wird.
Die Natur hat es gut mit mir gemeint. Das Leben wohl auch, zumindest den äußeren Fakten nach. Gut, in Frieden und Wohlstand sind hier fast alle aufgewachsen. Ich dazu in einer heilen Familie in schöner Umgebung. Ich sehe schön aus. Während der Pubertät empfand ich das zwar nicht so, aber inzwischen habe ich doch eingesehen, dass ich ein schöner Mann bin. Auch körperlich fällt es mir nicht schwer, ziemlich gut auszusehen. Dumm bin ich auch nicht. Ich bin es also irgendwie gewohnt, überall zumindest leicht überdurchschnittlich zu sein, alles schnell zu können bzw. zu lernen.
Trotz diverser Probleme die man so mit sich selbst phasenweise hat, bin ich im Großen und Ganzen doch ganz zufrieden damit, wer und wie ich bin. Ein Manko, das mir aber doch ab und zu ein Dorn im Auge war, ist mein "nur" durchschnittlicher Penis.
Natürlich habe ich da auch schon hobbypsychologische Introspektionsarbeit geleistet und kann ein paar Auslöser nennen.
Fangen wir an wann ich zufrieden mit meinem Penis war, nämlich dauerhaft außerhalb von festen Beziehungen. Ich hatte nie das Gefühl eine Frau aufgrund meiner Größe nicht befriedigen zu können. Rein intellektuell ist mir auch immer klar, dass er groß genug ist.
Nun war ich aber in zwei Beziehungen mit direkten Vergleichen konfrontiert. Bei beiden waren Vorgänger bzw. Intermezzi der Damen mir bekannten Herren mit 19cm Dödeln. Mit beiden Frauen wurde das ganze thematisiert, beide bestätigten, dass sie diese Größe nicht bräuchten, da er eh nicht ganz reinpasse und sogar auch Einschränkungen beim Sex die Folge seien. Allerdings wurden auch Vorteile gepriesen. Das sind dann so Sätze die sich in mein Gedächtnis eingebrannt haben und bei Gedanken daran sehr unschöne Gefühle heraufbeschwören, die mich auch schon mal zu unfairem Verhalten in der Beziehung verleiten. Ich arbeite aber daran, auch offen damit umzugehen. Insgesamt läuft das ganz gut.
Zu meinem Weg hierher könnte ich auch weit ausholen. Das erste Mal recherchiert in die Richtung Penisvergrößerung habe ich während meiner damaligen Beziehung nachdem es also zu diesem Vergleich kam. Leider habe ich offensichtlich nichts Vernünftiges gefunden. Denke, dieses Forum gab es um ca. 2011 auch noch nicht? Stattdessen bin ich oberflächlich in eine Szene reiner "Pumper" gestolpert. Hab mich dann auch nicht besonders ausgiebig informiert, sondern mir eine billige Pumpe ohne Manometer gekauft. Im Nachhinein betrachtet, bin ich ziemlich froh, dass ich mich damals nicht verletzt hab. Hab mein Teil nämlich bis zum zerbersten aufgepumpt bis es schmerzte. Fands auch irgendwie geil diese enorme Größe im Zylinder zu betrachten. Von Lympheinalgerungen wusste ich natürlich nichts und war dann erstmal schockiert als ich einen wabbligen Ballon vor der Hüfte herschob, dann aber auch umso erleichterter als dieser nach einigen Stunden abschwoll. Geplatzte Äderchen gab es auch. Nach wenigen Wochen ziellosen Rumprobierens habe ich mich dann doch dazu entschlossen, zu lernen meinen Penis nicht verändern zu wollen und die Pumpe weg geschmissen.
Die Beziehung ging zu Ende, es folgten Jahre mit losen sexuellen Kontakten hier und da. Ich hatte andere Gedanken und Probleme, als dass ich mich mit meiner Penisgröße beschäftigt hätte.
Seit fast einem Jahr bin ich jetzt wieder in festen Händen. Viele Umstände sind etwas schwierig, vieles ist schön; der Sex ist sehr gut für beide von uns. Wir lernen viel voneinander, probieren Neues aus usw. Von Anfang an kam mir aber immer wieder der Gedanke an ihren Ex, der früher mal einer meiner besten Freunde war zu dem ich aber schon länger keinen Kontakt mehr habe. Interessant ist, dass die Freundschaft zu ihm schon immer von Konkurrenz geprägt war, es u.a. auch Konflikte mit Frauen gab.
Nach einem halben Jahr der Beziehung habe ich gebeichtet, dass ich Komplexe aufgrund der enormen Penisgröße meines Vorgängers habe. Wie erwartet, war das für sie überhaupt kein Thema. Auf drängende Nachfrage wurden dann halt Vor- und Nachteile genannt. Es hat auch gut getan darüber zu sprechen.
Irgendwann später war ich dann wieder im selbstmitleidigen Egomodus allein in ihrem Zimmer. Ich wusste von einem Sexfilm der beiden. Habe ihn aufgestöbert und angesehen. War weniger schlimm als Vorstellungen zu dem Thema, der Film auch unscharf. Irgendwann habe ich es nochmal getan und ihr dann gebeichtet.
Zusammenfassend war es in der letzten Zeit einfach so, dass ich das Thema Penisgröße weder durch Kommunikation noch nicht-Kommunikation aus meinen Gedanken streichen konnte, obwohl ich die intellektuelle Einsicht besitze ausreichend bestückt zu sein.
Irgendwie bin ich dann hier gelandet. Seeeehr skeptisch hab ich zwei Tage gelesen. Irgendwann wurde mir klar, dass keine finanziellen Interessen hinter diesem breiten Inhalt stehen können sondern vielmehr tatsächlich ein Haufen verschiedener User, die alle von Peniswachstum durch einfache Melk- und Streckübungen berichten. Es erschien mir auch unwahrscheinlich, dass alle lügen um sich in einem anonymen Forum zu profilieren. Von da an war ich ziemlich aufgeregt.
Ich nahm mir vor still und heimlich das Anfängerprogramm zu absolvieren und mich dann je nach Ausgang hier anzumelden. Meine Freundin habe ich direkt eingeweiht, da ich keine Lust habe so etwas über einen langen Zeitraum verstecken zu müssen. Sie hat nochmal betont, dass ich es ihretwegen nicht tun brauche. Ich habe betont, dass ich es für mich selbst tue, auch irgendwo als spannendes Experiment. Sie findet es natürlich ein wenig seltsam ist aber generell ziemlich aufgeschlossen und stört sich nicht daran wenn ich in ihrer Gegenwart "trainiere". Kann auch schonmal vorkommen, dass sie dann mithilft oder die Nacharbeit übernimmt.
Mit der Messung konnte ich nicht warten, da ich während der vierten Woche der Meinung war schon Zuwächse wahrnehmen zu können. Die bestätigten sich auf jeden Fall in der Tendenz.
Darum sag ich jetzt einfach mal Hallo und Danke! und den Rest gibts dann wohl im Trainingslogbuch...
Auf gute Zusammenarbeit
Zettel