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Wie oft pro Woche ideal? (1 Betrachter)

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Soweit mir bekannt hilft es pro Woche nicht mehr als 2x zu ejakulieren, um sowohl den Hormonspiegel als auch die Größe des Schwertes hochzuhalten.
Mir ist auch bekannt, dass mit zunehmenden Alter die Ejakulationen pro Woche abnehmen sollten. (Quelle jeweils: hab ich vor X-Jahren gelesen, find ich nicht mehr.. Hmpf...)

Zur Frage:
Wie seht ihr das hier, gibt es eine konkrete Empfehlung bei welchem Alter wie oft?

Danke euch!
 
Also da ich ehrlicherweise schon immer ein kleiner Nimmersatt war,kann ich nur so oft wie möglich sagen. Außerdem ist es gut für die Prostata und alles was da unten noch eingebaut ist. Das wäre genauso wie als wenn man kein Sport mehr machen würde.
Jeder Urologe sagt so oft wie möglich,egal ob Gv. oder Handbetrieb. 😎
 
Danke dir - hm, ich ging davon aus, dass der Mythos /mehr als 21 x pro Monat = weniger P.Krebs/ in Fachkreisen bereits verschwunden ist... .
Bin etwas erstaunt das hier zu lesen ^^

Aber zumindest dazu hab ich Daten & kann hier etwas Zielführendes beitragen:

Wer den Inhalt nicht lesen will, anbei das Ergebnis:
"Conclusions:
Our results suggest that ejaculation frequency is not related to increased risk of prostate cancer."


Dann doch noch eine Quelle nachgereicht zwecks Hormonspiegel:

Kurzergebnis:
7 Tage abstinent bedeutet im Schnitt 40-50% mehr Testosteron - längerer Entzug senkt den Spiegel wieder.
 
Da verzichte ich lieber auf das Testosteron und habe Spaß mit meiner Partnerin oder mit mir selbst.

Wie bei allem am Körper, steter Gebrauch erhält die Funktion!
 
Also bei dem zweiten Link kann ich nur lesen das es am 7. Tag am höchsten ist. ( hat al 7. Tag nicht jemand geruht nachdem er die Welt erschaffen hat? :happy: )
Aber das es dann wieder sinken soll, kann ich da nicht lesen bzw. ich habe es gekonnt überlesen...
 
Da verzichte ich lieber auf das Testosteron und habe Spaß mit meiner Partnerin oder mit mir selbst.

Wie bei allem am Körper, steter Gebrauch erhält die Funktion
Hier geht es nicht um Sex, sondern um die Ejakulation ... :)

Aber das es dann wieder sinken soll, kann ich da nicht lesen bzw. ich habe es gekonnt überlesen...
Oh, voller Zugang hinter der Paywall bzw der Uniwall - sry.
 
Hier geht es nicht um Sex, sondern um die Ejakulation ... :)

Ah, stimmt, warum hat ein Mann Sex?

Richtig, für den Satz:

Schatz, nach den letzen 1,5h Sex und deinen megageilen Orgasmen habe ich beschlossen wegen der Testosteronwerte heute auf meinen Höhepunkt zu verzichten.

:lol01:
 
"Wo Wissen fehlt, setzt Spott die Segel."
Tao und Tantra lassen grüßen... genug off-topic, vllt gibt es ja noch jemand andren der auf die Frage zielführend antworten kann...
 
Ich / wir haben auch so oft wie es unsere Zeit (und die Kinder) zulässt/en Sex. Habe irgendwann einmal gelesen / gesehen, dass das gute Stück immer im Training bleiben muss.
Zum Glück war ich auch schon immer wie @andihansi ein Nimmersatt, was auch meiner besseren Hälfte super gut gefällt.
 
Nicht der Testosteronspiegel sinkt nach 7 Tagen ohne Ejakulation,sondern die Spermienqualität nimmt nach dieser wieder Zeit ab!!
Daher wird geraten zur Qualitätsprüfung des Spermas ca.2-5 Tage keinen GV zu haben.
Testosteron ist ein Sexualhormon,das Lust des Mannes nach Sex steuert.
Der Testosteronspiegel ist morgens am Höchsten,nimmt im laufe des Tages aber ab. Das Lebesjahr des Mannes ist zwar ebenso zu berücksichtigen,doch können auch Männer bis in hohe Alter potent bleiben.Auch ohne Potenzmittel und dgl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht der Testosteronspiegel sinkt nach 7 Tagen ohne Ejakulation,
Dann doch noch eine Quelle nachgereicht zwecks Hormonspiegel:
Kurzergebnis:
7 Tage abstinent bedeutet im Schnitt 40-50% mehr Testosteron - längerer Entzug senkt den Spiegel wieder.
Auswirkungen auf die Spermienqualität hat es auch, ja.
Und der T.Spiegel verändert sich ohne dies nicht nur im Lauf des Tages, sondern auch während des Monats.

letzter Versuch:
Ich / wir haben auch so oft wie es unsere Zeit (und die Kinder) zulässt/en Sex. Habe irgendwann einmal gelesen / gesehen, dass das gute Stück immer im Training bleiben muss.
Zum Glück war ich auch schon immer wie @andihansi ein Nimmersatt, was auch meiner besseren Hälfte super gut gefällt.


Es geht hier nicht um die Häufigkeit von Sex oder Orgasmen, sondern um die Auswirkungen von Ejakulationen auf das Wachstum des Penis und die Veränderung des Hormonspiegels.

Schön wären Studien zu dem Thema und/oder eigene Erfahrungen.



Bisher wurde fast nur geschrieben "Ich hab so und so oft Sex, glaube, dass viel Sex besser ist (als ob weniger Ejakulationen weniger Sex bedeuten würden...), will mich nicht mit Ejakulationskontrolle beschäftigen, da das ja xy ist etc..."
 
Ok, ich versuch es dann mal mit einer selbst an mir festgestellten / untersuchten Studie:


Bin 49 Jahre alt und habe sehr häufig Sex mit meiner Frau (seit fast 20 Jahren) --> Feststellung: ist also kein Problem --> Penis ist durch Sex nicht kleiner geworden, wenn ich meiner Frau glauben schenken darf (eigenes Training wurde auf Wunsch meiner Frau eingestellt). Wer neben Sex und Selbstbefriedigung noch PE betreibt wird auch trotzdem Zuwächse haben!

Ich habe zwei Kinder (5 und 7) gezeugt --> Feststellung: Ejakulat und Samen bleiben trotz vermehrtem Sex in zeugungsfähiger Qualität vorhanden.

Letzter Anstrich --> der Hormonspiegel kann uns solange egal sein, solang die Erektionsqualität (EQ) der gewohnten / bekannten Stärke entspricht.


Resümee:

Wir sollten die Dinge nicht verkomplizieren und zu viel drüber Nachdenken schadet meistens einfach der EQ.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@change,die "Studie" die zu zitierst bezieht sich auf 28 freiwillige,die dabei mitgemacht haben. Also nicht flächendeckend global.Auch das Alter wurde nicht angegeben.
Da verlasse ich mich lieber auf flächendeckende,wissenschaftliche Langzeit-Erkentnisse ,anstatt auf irgendeinen pseudowissenschaftlichen Murks der im Netz seine Glaubensjünger sucht und (leider) auch findet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich versuch es dann mal mit einer selbst an mir festgestellten / untersuchten Studie:


Bin 49 Jahre alt und habe sehr häufig Sex mit meiner Frau (seit fast 20 Jahren) --> Feststellung: ist also kein Problem --> Penis ist durch Sex nicht kleiner geworden, wenn ich meiner Frau glauben schenken darf (eigenes Training eingestellt). Wer neben den Sex und der Selbstbefriedigung noch PE betreibt wird auch Zuwächse haben!

Ich habe zwei Kinder (5 und 7) gezeugt --> Feststellung: Ejakulat ist in zeugungsfähiger Qualität vorhanden.

Letzter Anstrich --> der Hormonspiegel kann uns solange egal sein, solang die Erektionsqualität (EQ) der gewohnten / bekannten Stärke entspricht.


Resümee:

Wir sollten die Dinge nicht verkomplizieren und zu viel drüber Nachdenken schadet meistens einfach der EQ.
Du hast alles gesagt und sprichst mir aus der Seele 👍
 
@change,die "Studie" die zu zitierst bezieht sich auf 28 freiwillige,die dabei mitgemacht haben. Also nicht flächendeckend global.Auch das Alter wurde nicht angegeben.
Da verlasse ich mich lieber auf flächendeckende,wissenschaftliche Langzeit-Erkentnisse ,anstatt auf irgendeinen pseudowissenschaftlichen Murks der im Netz seine Glaubensjünger sucht und (leider) auch findet.
Zwar wirkt das relativ emotional von dir (bzw. nach dem klassischen confirmation bias) die Hormonmessungen von "Freiwilligen" (was mich ehrlich gesagt freut, ich fände es bedenklich würden zahlreiche Männer (mehr als 28, korrekt? ^^) auf der Straße gegen ihren Willen entführt und dann 7 Tage ohne Möglichkeit der Ejakulation festgehalten, um ihnen Blut abzunehmen...) als pseudowissenschaftlich abzutun, da dir die Daten nicht gefallen.

Unabhängig davon:

Ich freue mich auf (d)eine Studie, die zeigt, dass der Verzicht auf eine Ejakulation für 7 Tage keine Auswirkungen auf den T-Spiegel hat.
(absolut ernstgemeint - gibt es Studien die zeigen, dass dies der Fall ist, dann gern her damit - mir reicht auch eine mit "28 Freiwilligen" - es geht mir nicht darum zu behaupten der Verzicht auf eine Ejakulation für X-Tage bewirkt das und das, sondern eher darum diese Frage zu klären - bisher erlebe ich eher hier:
Oh nee, das soll und will ich nicht glauben und ist bestimmt auch nicht so...

freut mich ja, ich finds auch schöner täglich zu kommen und dadurch meinen Hormonspiegel zu pushen, aber bisher find ich keine Daten darüber, nur die Aussage im www, das dies nicht so sei, fertig :/ )

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Anscheinend geht es für viele nicht einmal in der Vorstellung eine Ejakulation von Sex oder Orgasmus zu trennen... bin etwas erstaunt ^^ von daher:

Fühlt euch frei darüber zu schreiben, wann ihr wie oft Sex hattet oder haben wollt oder für gesund haltet - hat zwar nichts mit diesem Thread hier zu tun und wäre vermutlich in einem eigenen gut aufgehoben, aber in jedes gute Forum gehört doch massiver Off-Topic-Spam, daher...
Nur wirkt es bei manchen so, als hätte ich postuliert, dass weniger Sex besser wäre. Etwas, das ich weder schrieb noch meine.
Macht ihr das hier im Forum ists egal, aber außerhalb Menschen die um Rat fragen oder versuchen konstruktiv etwas zu analysieren so kommunikativ zu behandeln, sorgt eher weniger für freundschaftliche Stimmung.
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Resümee:

Wir sollten die Dinge nicht verkomplizieren und zu viel drüber Nachdenken schadet meistens einfach der EQ.
Danke dir für den Versuch!
Zwar sehe ich noch nicht den direkten Zusammenhang mit dem Thema, aber es geht zumindest in die richtige Richtung ^^

Nur beim Resümee würde ich leicht widersprechen, da allein dieses Forum mit all seinem Wissen im Verhältnis zum Wissens des Normalbürgers durchaus eine Verkomplizierung darstellt - und dennoch sich positiv auf die EQ auswirken kann, sie bekannte Unterforen.
Aus diesem Grund sein Wissen nicht erweitern zu wollen ist absolut legitim, nur stellt sich dann die Frage, warum dann in der Community sein, möchte man nicht über den Penis, Hormone, Sex, Orgasmen, Ejakulation nachdenken und schreiben.

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Ganz allgemein scheint es wohl sehr schwierig zu sein, hier de facto Daten/Informationen über dieses Thema zu sammeln.

Wie gesagt, bin sehr erstaunt, ging davon aus, dass zumindest der "confirmation bias" bekannt und vermieden wird.
Würde man(n) dem Otto-Normal-Bürger erzählen, dass mit am Penis ziehen und drücken eben jener beachtlich über das aktuell maximale Maß wachsen wird, würde man eher weniger Verständnis oder gar Wissensdurst ernten... .
Ähnlich scheint es wohl hier mit der Trennung von Sex, Orgasmus und Ejakulation zu sein.
 
Der Artikel ist nicht umsonst als „retracted“ gekennzeichnet.
 
Der Artikel ist nicht umsonst als „retracted“ gekennzeichnet.
man man man... einerseits absolut korrekt, aber wenn du schon drauf drückst und es dir durchliest, dann mach dir doch wenigstens die Mühe und lies dir den Grund für "retracted" durch.

Du stellst es so dar, als wäre er aus Gründen eines falschen Inhaltes zurückgezogen worden.

Um das klarzustellen, auch für die mitlesenden Gäste, hier der Link zur "retraction Note"


Inhalt:
The Editor-in-Chief has retracted this article because it significantly overlaps with a previously published article in Chinese (Jiang, 2002).
Authors Ming JIANG and Xin JIANG agreed to this retraction.
Jiang M, 2002. Periodic changes in serum testosterone levels after ejaculation in men. Sheng Li Xue Bao (Acta physiologica Sinica), 54(6):535-538 (in Chinese).

[The purpose of this study was to determine the changes in sex hormone level in men after ejaculation. The serum testosterone concentrations of 28 male volunteers were investigated daily during abstinence period after ejaculation. We found that fluctuations of testosterone levels from day 2 to day 5 of abstinence were minimal. On day 7 of abstinence, a peak of serum testosterone appeared, reaching 145.7% of the baseline (P< 0.01).]
 

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