Penis-OPs haben grundsätzlich ein relativ hohen Komplikationspotential, heißt: es geht vergleichsweise häufig was schief. Als OP-Methoden zur Vergrößerung des Umfangs sind mir Verdickungen mit Eigenfett und Silikon-Implantate bekannt.
Das erste ist sicher und sieht am ehesten "natürlich" aus, beherbergt allerdings die Gefahr, dass beim Abnehmen das Fett an diesen Stellen abgebaut wird (nicht unwahrscheinlich) und der Penisschaft danach asymmetrisch aussieht. Ich hab auch von einem Anwender gelesen, dass selbst, wenn man nicht auf Diät ist, das Fett an dieser Stelle kontinuierlich abgebaut wird, was zu einem späteren Zeitpunkt eine erneute OP notwendig macht (wenn man die Palme weiterhin dick haben will).
Silikon-Implantate sind ziemlich gefährlich, da sie nicht die Elastizität besitzen, mit der Erektion mitzuwachsen, bzw. beim Übergang in den schlaffen Zustand zu schrumpfen. D.h., du bräuchtest einen absoluten Fleischpenis. Es gab mal einen User bei Thundersplace (oder wie diese Seite heißt), der mit vielen Bildern seinen Leidensgang mit einem Silikon-Implantat geschildert hat, das ihm am Ende entfernt werden musste und dauerhafte Schädigungen hinterließ.
Zu beiden Methoden sei gesagt, dass der Penis damit zwar optisch dicker wird, damit aber nicht automatisch auch so schön aussieht wie die Anhängsel der dickgliedrigen Pornstars. Fett ist weich und elastisch, am Penis ist aber grundsätzlich eher wenig subkutanes Fettgewebe vorhanden, was also dafür sorgt, dass die Grund"form" des erigierten Penis verändert wird. Das macht sich auch im Gefühl bemerkbar: Wenn du aktuell einen etwas dünneren knallharten Prügel haben solltest, ist er hinterher zwar dicker, aber weich.
Der Erektionswinkel kann auch beeinflusst sein, da nun plötzlich das zu stemmende Gewicht deutlich erhöht wird.