Schokomuffin
PEC-Neuling
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- 25.01.2021
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Hallo Zusammen,
ich hab gesehen, dass es schon einigen Threads mit so ähnlichen Themen gibt, aber würde gerne mein eigenes Problem schildern.
Zu mir, ich bin männlich, 21 Jahre alt und habe vor vier Monaten meine Partnerin kennengelernt. Der Sex mit ihr war mein erstes mal, lief aber beim besten willen nicht so wie geplant. Ich habe zwar eine gute Erektion bekommen, nachdem das Kondom übergezogen war und es zur Sache gehen sollte wurde mein Penis wieder schlaff und es kam zu keiner Penetration. Das ging ne ganze Zeit bei vielen weiteren Versuchen genau so, was mich letztendlich dazu brachte dem Urologen einen Besuch abzustatten.
Nach meinen Schilderungen mutmaßte der Urologe dass es bei mir höchstwahrscheinlich Versagensangst ist, da es meine erste Partnerin ist. Klang für mich durchaus Valide, zur Überwindung hat er mir Vardegin 5mg verschrieben, das ich ein paar mal Rechtzeitig einnehmen sollte, damit diese Angst aus dem Unterbewusstsein gekickt werden kann.
Ich hab die Tabletten zwei mal genommen und mit denen geht es, wenig überraschend, richtig gut. Mein Penis ist steinhart und ich kann mich ohne irgendwelche sorgen mit meiner Partnerin vergnügen. Am Freitag morgen haben wir es mal ohne Tabletten probiert und es lief spitze, ich hab innerlich absolute Freudensprünge gemacht. Am Freitagabend kam dann direkt der Dämpfer und es ging garnichts mehr. Selbes Spiel am Samstag morgen, worauf hin wir gemeinsam beshlossen es doch erstmal noch mit den Tabletten zu probieren. Die habe ich seitdem wieder zwei mal genommen, wonach es super lief.
Ich verstehe nur nicht warum ich das nicht aus dem System bekomme, ich bin selbst sehr zufrieden mit meinem Penis, sowohl was länge als auch Dicke angeht. Größer darf er nicht werden, sonst bekommt meine Freundin Probleme. Bisschen krumm ist die Palme, aber nicht so, dass das ein Problem wäre, ist halt manchmal so. Ich habe auch keine Angst, dass ich ihr nicht genüge, ich habe von Anfang an offen mit ihr gesprochen und sie hat direkt mehrfach ihren Standpunkt klar gemacht und dass ich mir darüber keine sorgen machen muss, dass wir das gemeinsam packen. Und ich habe keinen Grund ihr das nicht zu gelauben.
Worüber ich immer gestolpert bin war dass viele den Pornokonsum dafür verantwortlich machen. Auch wenn von dem was ich gefunden habe die wissenschaftliche Beweislage eher dünn ist, klingt das nach ner einigermaßen plausiblen These. Aus diesem Grund masturbiere ich abgesehen vom Sexting garnicht mehr und schaue keine Pornos mehr, das ganze geht seit Oktober, wobei ich zugeben muss, dass ich es eine Woche lang noch nicht so eng genommen habe. Den einschlägigen Foren nach zu urteilen braucht ein solcher Reboot bei mir aber länger, da ich recht früh angefangen habe zu Pornografie zu masturbieren und noch dazu mit ner relativ komischen technik (in der Unterhose). Ich habe daher zwar die Ambitionen das weiter durch zu ziehen, weiß aber nicht was ich erwarten soll. Ich bin mir aber nicht sicher ob das zutreffen kann, weil ich z.B. ne sehr regelmäßige Morgenlatte bekomme, und auch dann wenn ich mit meiner Freundin rummmache schon eine Erektion bekomme.
Etwas was ich auf einer Seite mit Online Sexualberatung für Jugendliche gelesen habe war die Behauptung, dass durch frühzeitiges Masturbieren sich kein "normalstand" in der Verbindung mit den Nervenenden bildet. Dass die Nervenenden auf die Feste Berührung trainiert sind und daher nur auf 5 Gegen Willi anspringen, nicht aber gegen die echten sexuellen Reize und man jetzt Trainieren muss, den Penis auch für sanfte Berührungen empfänglich zu machen.
Etwas das auffällig ist, bei den wenigen malen die es ohne Tablette aber auch mit Tablette funktioniert hat, ist die Tatsache, dass ich bisher nur durch Handarbeit kommen konnte.
In den Forum bin ich gelandet, weil hier so extrem viele Menschen ihre Erfahrungen teilen und andere Nutzer beraten. Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Leidensgeschichte durchmacht und kann mir bei meinem Weg in ein gesundes und erfülltes Sexualleben helfen.
PS: Ich weiß, dass die Möglichkeiten des PE Trainings recht vielseitig sind, mein Hauptziel wäre aber ausschließlich meine Erektionsqualität zu verbessern. Ob sich das Loht oder ob meine Probleme anders gelagert sind könnt ihr mit eurer Erfahrung nach vielleicht besser einschätzen.
Mit Hoffnungsvollen grüßen
ich hab gesehen, dass es schon einigen Threads mit so ähnlichen Themen gibt, aber würde gerne mein eigenes Problem schildern.
Zu mir, ich bin männlich, 21 Jahre alt und habe vor vier Monaten meine Partnerin kennengelernt. Der Sex mit ihr war mein erstes mal, lief aber beim besten willen nicht so wie geplant. Ich habe zwar eine gute Erektion bekommen, nachdem das Kondom übergezogen war und es zur Sache gehen sollte wurde mein Penis wieder schlaff und es kam zu keiner Penetration. Das ging ne ganze Zeit bei vielen weiteren Versuchen genau so, was mich letztendlich dazu brachte dem Urologen einen Besuch abzustatten.
Nach meinen Schilderungen mutmaßte der Urologe dass es bei mir höchstwahrscheinlich Versagensangst ist, da es meine erste Partnerin ist. Klang für mich durchaus Valide, zur Überwindung hat er mir Vardegin 5mg verschrieben, das ich ein paar mal Rechtzeitig einnehmen sollte, damit diese Angst aus dem Unterbewusstsein gekickt werden kann.
Ich hab die Tabletten zwei mal genommen und mit denen geht es, wenig überraschend, richtig gut. Mein Penis ist steinhart und ich kann mich ohne irgendwelche sorgen mit meiner Partnerin vergnügen. Am Freitag morgen haben wir es mal ohne Tabletten probiert und es lief spitze, ich hab innerlich absolute Freudensprünge gemacht. Am Freitagabend kam dann direkt der Dämpfer und es ging garnichts mehr. Selbes Spiel am Samstag morgen, worauf hin wir gemeinsam beshlossen es doch erstmal noch mit den Tabletten zu probieren. Die habe ich seitdem wieder zwei mal genommen, wonach es super lief.
Ich verstehe nur nicht warum ich das nicht aus dem System bekomme, ich bin selbst sehr zufrieden mit meinem Penis, sowohl was länge als auch Dicke angeht. Größer darf er nicht werden, sonst bekommt meine Freundin Probleme. Bisschen krumm ist die Palme, aber nicht so, dass das ein Problem wäre, ist halt manchmal so. Ich habe auch keine Angst, dass ich ihr nicht genüge, ich habe von Anfang an offen mit ihr gesprochen und sie hat direkt mehrfach ihren Standpunkt klar gemacht und dass ich mir darüber keine sorgen machen muss, dass wir das gemeinsam packen. Und ich habe keinen Grund ihr das nicht zu gelauben.
Worüber ich immer gestolpert bin war dass viele den Pornokonsum dafür verantwortlich machen. Auch wenn von dem was ich gefunden habe die wissenschaftliche Beweislage eher dünn ist, klingt das nach ner einigermaßen plausiblen These. Aus diesem Grund masturbiere ich abgesehen vom Sexting garnicht mehr und schaue keine Pornos mehr, das ganze geht seit Oktober, wobei ich zugeben muss, dass ich es eine Woche lang noch nicht so eng genommen habe. Den einschlägigen Foren nach zu urteilen braucht ein solcher Reboot bei mir aber länger, da ich recht früh angefangen habe zu Pornografie zu masturbieren und noch dazu mit ner relativ komischen technik (in der Unterhose). Ich habe daher zwar die Ambitionen das weiter durch zu ziehen, weiß aber nicht was ich erwarten soll. Ich bin mir aber nicht sicher ob das zutreffen kann, weil ich z.B. ne sehr regelmäßige Morgenlatte bekomme, und auch dann wenn ich mit meiner Freundin rummmache schon eine Erektion bekomme.
Etwas was ich auf einer Seite mit Online Sexualberatung für Jugendliche gelesen habe war die Behauptung, dass durch frühzeitiges Masturbieren sich kein "normalstand" in der Verbindung mit den Nervenenden bildet. Dass die Nervenenden auf die Feste Berührung trainiert sind und daher nur auf 5 Gegen Willi anspringen, nicht aber gegen die echten sexuellen Reize und man jetzt Trainieren muss, den Penis auch für sanfte Berührungen empfänglich zu machen.
Etwas das auffällig ist, bei den wenigen malen die es ohne Tablette aber auch mit Tablette funktioniert hat, ist die Tatsache, dass ich bisher nur durch Handarbeit kommen konnte.
In den Forum bin ich gelandet, weil hier so extrem viele Menschen ihre Erfahrungen teilen und andere Nutzer beraten. Vielleicht hat ja jemand eine ähnliche Leidensgeschichte durchmacht und kann mir bei meinem Weg in ein gesundes und erfülltes Sexualleben helfen.
PS: Ich weiß, dass die Möglichkeiten des PE Trainings recht vielseitig sind, mein Hauptziel wäre aber ausschließlich meine Erektionsqualität zu verbessern. Ob sich das Loht oder ob meine Probleme anders gelagert sind könnt ihr mit eurer Erfahrung nach vielleicht besser einschätzen.
Mit Hoffnungsvollen grüßen