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Das aktuelle Bild der Männer (1 Betrachter)

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locutus570

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PE-Aktivität
1 Jahr
PE-Startjahr
2022
Körpergröße
190 cm
Körpergewicht
89 Kg
BPEL
17,0 cm
NBPEL
15,9 cm
BPFSL
18,1 cm
EG (Base)
12,5 cm
In zahlreichen Medien wird ja zur Zeit rege über die gesellschaftliche Rolle des Mannes diskutiert.
Ob es Till Lindemann von Rammstein ist oder eine aktuelle Umfrage, wo anscheinend fast jeder 3. (junger) Mann es durchaus für okay hält, wenn man eine Frau schlägt.
Ich weiß immer nicht so recht, was ich von alldem halten soll. Einerseits verabscheue ich natürlich jegliche Gewalt und sexuelle Belästigungen, andererseits beschleicht mich aber auch der Verdacht, dass der Mann mit aller Macht in einer gesellschaftlichen Norm gepresst werden soll.
Auch, ob es in der Werbung oder in verschiedenen Berichterstattungen ist, wird der Mann allzu oft, als tumber, Testosteron gesteuerter Vollidiot dargestellt.
Und scheinbar ist insbesondere der alte, weiße Mann, das einzige mir bekannte Wesen, welches man problemlos diskriminieren kann.
Auch hier werden stereotype bedient, die an anderer Stelle extreme Empörung auslösen würden aber im Kontext der Verballhornung des Mannes völlig legitim zu sein scheint.
Sicher haben auch die Männer selber dazu beigetragen, in ihrem Verhalten aber diese immer stärker werdende Tendenz zur Verallgemeinerung gehen mir gegen den Strich.
Auch erzieherisch finde ich es schwer meinen Sohn ein Männerbild vorzuleben. Ich halte mich auf der einen Seite schon, für das, was man wohl einen „modernen“ Mann nennen würde. Bin gleichberechtigt an der Erziehung unseres Sohnes, schmeiße den Haushalt usw.
Anderseits finde ich manches „traditionelles“ am Mann sein auch toll. Das messen mit anderen, mit Kumpels in der Kneipe beim Bier auch mal die eine oder andere Zote raushauen, sowas halt.
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
In zahlreichen Medien wird ja zur Zeit rege über die gesellschaftliche Rolle des Mannes diskutiert.
Ob es Till Lindemann von Rammstein ist oder eine aktuelle Umfrage, wo anscheinend fast jeder 3. (junger) Mann es durchaus für okay hält, wenn man eine Frau schlägt.
Ich weiß immer nicht so recht, was ich von alldem halten soll. Einerseits verabscheue ich natürlich jegliche Gewalt und sexuelle Belästigungen, andererseits beschleicht mich aber auch der Verdacht, dass der Mann mit aller Macht in einer gesellschaftlichen Norm gepresst werden soll.
Auch, ob es in der Werbung oder in verschiedenen Berichterstattungen ist, wird der Mann allzu oft, als tumber, Testosteron gesteuerter Vollidiot dargestellt.
Und scheinbar ist insbesondere der alte, weiße Mann, das einzige mir bekannte Wesen, welches man problemlos diskriminieren kann.
Auch hier werden stereotype bedient, die an anderer Stelle extreme Empörung auslösen würden aber im Kontext der Verballhornung des Mannes völlig legitim zu sein scheint.
Sicher hat auch die Männer selber dazu beigetragen, in ihrem Verhalten aber diese immer stärker werdende Tendenz zur Verallgemeinerung gehen mir gegen den Strich.
Auch erzieherisch finde ich es schwer meinen Sohn ein Männerbild vorzuleben. Ich halte mich auf der einen Seite schon, für das, was man wohl einen „modernen“ Mann nennen würde. Bin gleichberechtigt an der Erziehung unseres Sohnes, schmeiße den Haushalt usw.
Anderseits finde ich manches „traditionelles“ am Mann sein auch toll. Das messen mit anderen, mit Kumpels in der Kneipe beim Bier auch mal die eine oder andere Zote raushauen, sowas halt.
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?
Deinen Worten gibt's nichts hinzuzufügen,dem stimme ich voll zu.👍👍👍
 
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?
Ich habe keine Probleme und kann situativ den Macho, den Feministen, den Frauenhasser, den GenderversteherIn und/oder den Woken aus den Hut "zaubern".

Geschlechtsspezifische Stereotype gibt es auf beiden Seiten. Ich denke aber, dass wir Männers den Frauen einmal eine Zeitlang den Vortritt lassen sollten. In der Geschichte der Menschheit waren die Männer bislang lang genug in der Pole Position...Zeit also für eine aktive Regeneration in der zweiten Reihe ;)
 
Ich denke aber, dass wir Männers den Frauen einmal eine Zeitlang den Vortritt lassen sollten. In der Geschichte der Menschheit waren die Männer bislang lang genug in der Pole Position...Zeit also für eine aktive Regeneration in der zweiten Reihe ;)
Aus diesem Blickwinkel hatte ich es bisher so noch gar nicht betrachtet. Finde ich aber sehr sympathisch und wohl auch am angenehmsten um mit der „neuen“ Situation umzugehen.
 
Ich habe keine Probleme und kann situativ den Macho, den Feministen, den Frauenhasser, den GenderversteherIn und/oder den Woken aus den Hut "zaubern".
Da stimme ich dir zu, ausser als Genderversteher, dies sehe als völlig sinnfrei und nutzlos an.
Geschlechtsspezifische Stereotype gibt es auf beiden Seiten. Ich denke aber, dass wir Männers den Frauen einmal eine Zeitlang den Vortritt lassen sollten.

Wenn es denn mit Maß und Ziel geschieht, habe ich da keine Probleme damit.
In der Geschichte der Menschheit waren die Männer bislang lang genug in der Pole Position...Zeit also für eine aktive Regeneration in der zweiten Reihe ;)
 
Ich denke aber, dass wir Männers den Frauen einmal eine Zeitlang den Vortritt lassen sollten. In der Geschichte der Menschheit waren die Männer bislang lang genug in der Pole Position...
Hmm klingt ja ganz sympathisch und tolerant. Aber wie lange soll dieser Vortritt dauern? 3 oder 30 oder 300 Jahre? Ehrlichgesagt würde ich persönlich schon heute nicht einsehen, dass ein unqualifizierter und dümmerer Mensch, ob m, w oder d, dauernd bevorzugt würde.
Rein von unserer Gesetzeslage (Legislative) herrscht praktisch Gleichberechtigung. Im Übrigen nicht nur hinsichtlich Geschlechter, sondern auch sexueller Orientierung, Religion etc. Wie diese Gleichberechtigung im Alltag und gesellschaftlichen Miteinander exekutiert wird, ist eine andere Frage. Sollte sich jemand diskriminiert fühlen, gibt es ja den Gang in die Judikative.
Es gibt genügend dumme und asoziale Frauen (und Männer). Warum sollte plötzlich eine Gruppe aufgrund zufälliger Geschlechterzugehörigkeit bevorzugt werden? Damit würden wir eher wieder Rückschritte erleben..
 
Ob von der Politik gewollt oder nicht, aber ich finde das Klima zwischen den Geschlechtern wird immer unangenehmer.
Sieht man ja auch gut an der Scheidungsquote, Geburtenrückgang, hohem Singleanteil und co

Und zu einem großen Teil seh ich das Problem auch am Männerbashing.
Lösung hab ich auch keine

Geschlechtsspezifische Stereotype gibt es auf beiden Seiten. Ich denke aber, dass wir Männers den Frauen einmal eine Zeitlang den Vortritt lassen sollten. In der Geschichte der Menschheit waren die Männer bislang lang genug in der Pole Position...Zeit also für eine aktive Regeneration in der zweiten Reihe ;)

Kannst mir 2-3 Beispiele nennen wo die Männer in der Pole Position waren?
Ernsthaft, ich weiß es nämlich wirklich nicht
 
Nachdem ja angeblich das Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist, gibt es keinerlei Veranlassung dafür, Frauen über eine (tatsächlich gelebte) Gleichberechtigung hinaus zu bevorzugen. Das fängt dann aber auch damit an, dass die Damen ihre Rechnungen selbst bezahlen, nach Scheidungen nicht alimentiert werden und 'metoo Klagen an den Hals bekommen, wenn sie einem Mann auf den Schwanz starren. Aber so emanzipiert sind sie ja dann doch wieder auch nicht. Und was für Scheiß Weiber in Machtpositionen anrichten sieht man an Merkel, La Garde, von der Leyen, Bareback usw ... nur ein gütiger Gott hat Hillary Clinton verhindert.
 
Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?

Offen gestanden und spontan geantwortet, gar nicht!:banghead:

Komme mir vor, als wäre ich von einem anderen Stern gefallen.Tatsache ist aber, daß ich in einer völlig anderen Umgebung (BRD)aufgewachsen bin. So zwischen „Gut und Böse“, in einem Vakuum,und doch „Hurra, wir leben noch!“

Resultat für mich heute: Wenn die Menschheit keine anderen Sorgen hat, dann streitet sie sich um Sinnloses wie Geschlechterrollen! Steroide helfen niemandem, da dieVielfalt überwältigend ist und somit die Lösung in derGemeinsamkeit liegt: Wir sind alle nur Menschen!

Oder liegt es einfach daran, daß ich zu alt geworden bin?:hammer2:
 
Zuletzt bearbeitet:
In zahlreichen Medien wird ja zur Zeit rege über die gesellschaftliche Rolle des Mannes diskutiert.

Man kann gewisse Medien auch ganz einfach boykottieren. Probiers mal aus.

Und scheinbar ist insbesondere der alte, weiße Mann, das einzige mir bekannte Wesen, welches man problemlos diskriminieren kann.

Lies mal "Atlas wirft die Welt ab" von Ayn Rand. Der Schinken ist zwar aus dem Jahr 1957, aber es geht genau um dieses Problem.

Wie findet ihr euch als Mann in dieser sich wandelnden Gesellschaft zurecht ?

Ich finde mich gut zurecht. Und dieser sog. "Wandel" ist auch nur oberflächlich.
Oder wie es in der Werbung für diese Pfefferminzschokolade heisst: "Somethings never change".
 
Hmm klingt ja ganz sympathisch und tolerant. Aber wie lange soll dieser Vortritt dauern? 3 oder 30 oder 300 Jahre?
Das weiß ich natürlich auch nicht...in der echten Welt werden die Männer sich ohnehin nicht zurückhalten.

Kannst mir 2-3 Beispiele nennen wo die Männer in der Pole Position waren?
Ernsthaft, ich weiß es nämlich wirklich nicht
Bei den (höheren) Ämtern in der katholischen Kirche sind die Männer seit ca. 2000 Jahren in der ersten Reihe und bei den hohen Posten in Politik und Wirtschaft waren sie lange Zeit ziemlich exklusiv unter sich. Das Frauenwahlrecht kam später als das (allgemeine) Wahlrecht für Männer und in D musste zumindest in den 50er Jahren die Ehefrau das Einverständnis ihres Göttergatten haben, wenn sie arbeiten wollte.

Ja und von anderen Ländern und Sitten will ich erst gar nicht anfangen...

nur ein gütiger Gott hat Hillary Clinton verhindert.
dafür hat uns der gütige Gott Wladimir P und einen Komiker beschert...Dann doch lieber Hillary.

Wenn die Menschheit keine anderen Sorgen hat, dann streitet sie sich um Sinnloses wie Geschlechterrollen! Steroide helfen niemandem, da dieVielfalt überwältigend ist und somit die Lösung in derGemeinsamkeit liegt: Wir sind alle nur Menschen!
und das ist wirklich weise! Mein vollster Respekt, @Holzwurm_2
 
Bei den (höheren) Ämtern in der katholischen Kirche sind die Männer seit ca. 2000 Jahren in der ersten Reihe und bei den hohen Posten in Politik und Wirtschaft waren sie lange Zeit ziemlich exklusiv unter sich. Das Frauenwahlrecht kam später als das (allgemeine) Wahlrecht für Männer und in D musste zumindest in den 50er Jahren die Ehefrau das Einverständnis ihres Göttergatten haben, wenn sie arbeiten wollte.

Ja und von anderen Ländern und Sitten will ich erst gar nicht anfangen...

Es war immer schon angenehmer sich einen Mann in einem hohen Amt zu angeln als selbst versuchen dort hinzukommen.
14h+ Schichten zu schieben ist mehr eine toxisch männliche Eigenschaft.
Sonst wären spätestens 2023 die Zeitungen voll von Elona Musk, Ulrike Bezos und Hendrika Streeck
Frauen und Männer sind unterschiedlich und das ist gut so

Frauenwahlrecht war damals nicht notwendig, weil nur Männer gearbeitet haben, 12-16h im Kohlebergwerk. Die Frau musste den Haushalt schmeißen. Das war früher viel Arbeit ohne Geschirrspüler und co.
Für was hätten wir uns wohl entschieden wenn wir auch zu Hause bei den Kindern bleiben hätten können, aber dafür das Wahlrecht abgeben hätten müssen?
Funfact: in der Schweiz wollten es die bessere Hälte nichtmal, ihr eigenes Wahlrecht (mit Macht folgt Verantwortung)

In diesen sogenannten anderen Ländern und Sitten geht es dem Mann zum Großteil noch beschissener als der Frau, aber darüber wird nicht geredet.
Hab Bekannte aus Indien, Iran und Saudi Arabien.
Da hast eine ganz schöne Bringschuld als Mann.


P.s. wär der Komiker noch Präsident gäbs wahrscheinlich den Krieg in der Ukraine nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde mich gut zurecht. Und dieser sog. "Wandel" ist auch nur oberflächlich.
Oder wie es in der Werbung für diese Pfefferminzschokolade heisst: "Somethings never change".
Sehe ich auch so. Der Beschützer Instinkt ist irgendwo auf der Strecke verloren gegangen. Gut ich habe keine Kinder, das macht auch was mit einem denke ich. Danke für den Buchtipp, lese eben den Kurztext. Puh, das klingt als wäre es eine Prophezeiung ...
 
Bei den (höheren) Ämtern in der katholischen Kirche sind die Männer seit ca. 2000 Jahren in der ersten Reihe
Abgesehen davon, dass die Kirche ein privater Verein ist (bemüh DU Dich mal um einen Vorstandssitz im Club der Kampflesben), wurde dafür ja auch ein MANN ans Kreuz genagelt. Schlechtes Beispiel also.
und bei den hohen Posten in Politik und Wirtschaft waren sie lange Zeit ziemlich exklusiv unter sich.
Nicht vergessen, dass in der Politik Männer gerade mal eine Generation vor den Frauen zum Zuge kamen und schließlich gekämpft darum haben auch vorwiegend die Männer. Auch heute erkämpfen sich Frauen ja die Vorteile nicht, sondern sie werden ihnen von den Männern zugestanden und was die Wirtschaft betrifft: wer hindert eine Frau daran, sich etwas zu erarbeiten? Sieh mal zB Burda oder Beate Uhse... Warum brauchen Frauen eine Quote?

Übrigens im Krieg dürfen Männer nach wie vor unter sich sein, auch wenn ihn dumme Frauen wie Annalena B. mal so versehentlich anzetteln. Dann allerdings müssen auch die Transfrauen ran - Diskriminierung gilt ja nur, wenn man falsche Pronomen benützt.
dafür hat uns der gütige Gott Wladimir P und einen Komiker beschert...Dann doch lieber Hillary.
1000x lieber Vladimir als Hillary. Der Schmierenschauspieler mal außen vor.
 
Ich bin ein traditioneller Mann, mein Partnerin und ich leben klassische Rollenverteilung ABER ich habe im Gegensatz zu meinem Vater mein Herz nicht verschlossen und kann über das reden was mich bewegt oder stört. Auch koche ich mehr als sie. Ansonsten würde ich sagen, dass sich da jeder selbst finden muss und was für ihn gut ist. Mir wâre total egal ob die Welt es für gut hält wenn ich mich auch schminke oder den Haushalt schmeiße. Für mich und meine Partnerin ist es so wie es ist sehr angenehm. Und früher als wir noch "moderner" drauf waren, war es nicht so schön und harmonisch wie heute.
 
Der Komiker ist noch Präsident, ich meine nämlich den aus der Ukraine.

Entschuldigung, dann wars ein Missverständnis.

Das weckt mein Interesse, da ich mein Vorurteil auslebe, dass in diesen Ländern noch wahre Männlichkeit hoch geachtet ist.

Diese "wahre" Männlichkeit können gefühlt 2-3% der Männer in diesen Gegenden ausleben. Was aber auch enorme wirtschaftliche Vorteile für deren Frauen bedeutet.

Der normale Mann wird massiv ausgebeutet und versklavt, vom Kastensystem bis hin zu politischer, religiöser Verfolgung, weil man eventuell in der jeweiligen Religion der falschen Strömung angehört usw.
Bei den Taliban denkt man an Zwangsheirat und co, aber nicht an die Versklavung der unteren 90% der Männer.
 
Ach und Gleichberechtigung haben wir mmn erst dann, wen. Die Frauen die heute für Krieg sind, selbigen auch mitkämpfen.

Ansonsten lehne ich diese ganzen Indoktrinierten Unfug ab. Die Bewegung hin zur Opfergesellschaft stößt mich sehr ab. Und die Revolution wird bald ihre eigenen Kinder fressen. Immerhin haben wir männer noch unsere Toiletten, wärend Frau sich die mit allerhand Wesen teilen darf. Welch Fortschritt:)
 
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