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Alte Griechenskulpturen (1 Betrachter)

Froggy

PEC-Professor
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Einsteiger
Körpergröße
176 cm
Körpergewicht
93 Kg
BPEL
15,6 cm
NBPEL
12,9 cm
BPFSL
17,0 cm
EG (Base)
14,5 cm
EG (Mid)
13,0 cm
EG (Top)
12,4 cm
Weiß zwar nicht, ob es so ein Thema schon mal gab, dann tuts mir schrecklich leid.

Ich war neulich mal im Museum und da ist mir wieder die Frage gekommen, warum die Helden und Könige usw. mit kleinen Blutpenissen dargestellt wurden. Sonst ist alles recht heldenhaft dargestellt, Haltung, Körperbau usw. aber der Penis kommt zu kurz.

Vielleicht war die Größe des Penis in der griechischen/römischen Kultur nicht so bedeutend wie bei uns heute und man hat damit niemanden beleidigt?

Vielleicht empfanden die Bildhauer und auch die Betrachter große Penisse als nicht besonders ästhetisch?

Vielleicht waren die skulpturen einfach nur realitätsnah?

Vielleicht wollten die Bildhauer nur Material sparen?

Vielleicht wollten die Bildhauer niemanden mit der Realität einschüchtern?

Was meint ihr? Übrigens, Frauen werden meistens auch nicht mit riesigen Glocken dargestellt.
 

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Das liegt meine ich daran, das man im alten Rom sowie antiken Griechenland dachte, das Männer mit großem Penis „dumm“ sind und aufgrund der großen Genitalien nichts anderes im Sinn hatten als die Fleischeslust. Kleinere Penisse verband man daher mit Intelligenz. Ähnlich war es sicherlich auch mit den Brüsten bei Frauen.
 
Weiß zwar nicht, ob es so ein Thema schon mal gab, dann tuts mir schrecklich leid.
Wurde im Penisthread schon besprochen.
Das liegt meine ich daran, das man im alten Rom sowie antiken Griechenland dachte, das Männer mit großem Penis „dumm“ sind und aufgrund der großen Genitalien nichts anderes im Sinn hatten als die Fleischeslust.
Sehr gut aufgepasst im Geschichtsunterricht. Mitarbeitsnote 1
die Größe des Penis in der griechischen/römischen Kultur
Die Davidstatue stammt übrigens aus der Renaissance, aber das tut nichts zur Sache; nackte Männer wurden bis zum 20 Jahrhundert meist mit eher kleinen Penissen dargestellt.

Radaubrüder wie Bacchus, Priapos (der von den Götterkollegen wegen seiner Penisprotzerei aus dem Olymp gefeuert wurde) oder Faune wurden dafür mit meist überdimensionalen Penissen dargestellt.
 
Das liegt meine ich daran, das man im alten Rom sowie antiken Griechenland dachte, das Männer mit großem Penis „dumm“ sind und aufgrund der großen Genitalien nichts anderes im Sinn hatten als die Fleischeslust. Kleinere Penisse verband man daher mit Intelligenz. Ähnlich war es sicherlich auch mit den Brüsten bei Frauen.
Ja, so etwas hatte ich auch mal gelesen. Aber so richtig einleuchtend finde ich das nicht. Warum wurden denn große Penisse mit Dummheit assoziiert? In der römischen und auch griechischen Kultur waren diverse sexuelle Praktiken gesellschaftlich annerkannt. Homosexualität war zb. normaler Alltag, zumindest bei den alten Griechen. Daher würde mich das eher verwundern, wenn große Penisse in der damaligen Gesellschaft negativ dargestellt werden würden.
 
Dazu ein - amüsant geschriebener - Artikel.

In der römischen und auch griechischen Kultur waren diverse sexuelle Praktiken gesellschaftlich annerkannt. Homosexualität war zb. normaler Alltag, zumindest bei den alten Griechen. Daher würde mich das eher verwundern, wenn große Penisse in der damaligen Gesellschaft negativ dargestellt werden würden.

Wahrscheinlich waren große Penisse in der Praxis damals ebenso beliebt wie heute. Die Gesellschaft war aber damals von Rationalität geprägt bzw strebte nach diesem Ideal, während heute alles übersexualisiert wird.
 
Ich war neulich mal im Museum und da ist mir wieder die Frage gekommen, warum die Helden und Könige usw. mit kleinen Blutpenissen dargestellt wurden. Sonst ist alles recht heldenhaft dargestellt, Haltung, Körperbau usw. aber der Penis kommt zu kurz.

Das hat einen ganz einfachen Grund:
Wenn man vor so einer Statue steht, dann betrachtet man sie von unten nach oben. Wenn da ein grosses Gehänge im Weg wäre, dann könnte man den Oberkörper nicht so gut sehen. Und dann hätte der Bildhauer die Arbeit umsonst gemacht.

Ein zweiter Grund könnte sein, dass bei solchen Statuen schon mal ganz gerne die Arme abbrechen. Und wenn die Figur einen grossen Penis hat, dann besteht ebenfalls die Gefahr, dass er abbricht.
 
Wahrscheinlich waren große Penisse in der Praxis damals ebenso beliebt wie heute.
Das vermute ich auch. In jedem Fall ist das im Artikel (aus 2016) prognostizierte Revival der zierlichen Unterleibsausstattung nach meiner Wahrnehmung bisher nicht eingetreten...

Ansonsten aber ein sehr schmeichelhafter Artikel für einen Kleinschwanzträger ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht weil Beschneidungen in christlichen Landen eher unüblich waren?
ja sind sie durchaus.

aber angeborene vorhautverengungen, also medizinisch notwendige beschneidungen wirds auch gegeben hab.

oder die wussten einfach das beschneidung verstümmelung ist und einem das gefühl einen unbeschnittenen penis niemand mehr zurückgeben kann.
 
Für Griechen war die Beschneidung tabu.
Siehe dazu auch Kynodesme – Wikipedia

Zitat: Obwohl Nacktheit in der griechischen und römischen Kultur besonders beim Sport nicht als anstößig galt, wurde die Freilegung der Eichel als ungebührlich angesehen.

..und auch hier Und sie machten sich selbst Vorhäute!

Zitat:

Griechisches Schönheitsideal​

Beschneidung aber war in der griechischen (wie auch in der römischen) Kultur nicht nur unüblich. Ein schöner Penis hatte eine Vorhaut, eine möglichst lange sogar. Ein schöner Penis war übrigens auch nicht besonders groß, sondern maßvoll, also eher klein. Klein und mit ausreichend Vorhaut galt als schicklich. Die meisten österreichischen Männer dürfen nun erleichtert aufatmen. Sie entsprechen schlicht dem antiken griechischen Schönheitsideal. Ein beschnittener Penis galt im besten Fall als komisch und peinlich, grundsätzlich eher als widerlich und abstoßend; Beschneidung war Barbarei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Griechen war die Beschneidung tabu.
Siehe dazu auch Kynodesme – Wikipedia

Zitat: Obwohl Nacktheit in der griechischen und römischen Kultur besonders beim Sport nicht als anstößig galt, wurde die Freilegung der Eichel als ungebührlich angesehen.

..und auch hier Und sie machten sich selbst Vorhäute!

Zitat:

Griechisches Schönheitsideal​

Beschneidung aber war in der griechischen (wie auch in der römischen) Kultur nicht nur unüblich. Ein schöner Penis hatte eine Vorhaut, eine möglichst lange sogar. Ein schöner Penis war übrigens auch nicht besonders groß, sondern maßvoll, also eher klein. Klein und mit ausreichend Vorhaut galt als schicklich. Die meisten österreichischen Männer dürfen nun erleichtert aufatmen. Sie entsprechen schlicht dem antiken griechischen Schönheitsideal. Ein beschnittener Penis galt im besten Fall als komisch und peinlich, grundsätzlich eher als widerlich und abstoßend; Beschneidung war Barbarei.
ah verstehe wusste ich nicht. vll. wussten die auch das sie das gefühl dann gleich mit wegschneiden.


Ein schöner Penis hatte eine Vorhaut, eine möglichst lange sogar. Ein schöner Penis war übrigens auch nicht besonders groß, sondern maßvoll, also eher klein. Klein und mit ausreichend Vorhaut galt als schicklich. Die meisten österreichischen Männer dürfen nun erleichtert aufatmen. Sie entsprechen schlicht dem antiken griechischen Schönheitsideal.
Autsch, kleiner Diss ist das schon.
 
Autsch, kleiner Diss ist das schon.
Nein, ist es nicht!
Das besagt lediglich dass Durchschnittlich große Penisse ganz normal sind...und dass sie dem antiken griechischen Schönheitsideal entsprechen ist alles andere als ein Diss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja,

Und es wird bei den meistens Artikeln über vor und Nachteile erwähnt. .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier Bitteschön Beschneidung kostet Sex-Spaß und hier Sexuelle Auswirkungen der Zirkumzision - DocCheck Flexikon und es gibt noch mehr solcher Studien und Berichte.
Einfach mal googlen
danke mr. longus, dann brauche ich ja nichts mehr tun.

allg. bekannt ist, dass in der vorhaut mehr nervenenden sitzen als in der eichel.

macht man schnipp schnapp, ist das entsprechend nachvollziehbar das man sich den großteil des gefühls wegnehmen lässt. ich denke das ist nachvollziehbar.
 
Schau dir die weiblichen Figuren an. Auch da siehst du nirgends große Titten, extreme Nippel oder fette Schamlippen. Das ist dem Zeitgeist angepasst. Und beschnitten wurde zu der Zeit in Europa noch nicht.
 

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