• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

Zukünftiger WDB-Artikel "Orange-Bends" (1 Betrachter)

MaxHardcore94

PEC-Legende
Teammitglied
Moderator
Registriert
25.09.2016
Themen
25
Beiträge
5,994
Reaktionen
21,547
Punkte
6,972
Trainingslog
Link
PE-Aktivität
6 Jahre
PE-Startjahr
2016
Körpergröße
190 cm
Körpergewicht
74 Kg
BPEL
22,6 cm
NBPEL
19,5 cm
BPFSL
24,0 cm
EG (Base)
16,0 cm
EG (Mid)
16,0 cm
EG (Top)
14,5 cm
Hallo zusammen,

und ein weitere Artikel den ich gerne der WDB zufügen möchte:


Geeignet für: Experten


Risikoklasse: erhöht


Anatomischer Fokus: Schwellkörper (horizontal)


Geförderte Messwerte: EG


Alternative Bezeichnung: O-Bends


Übungsfamile:


Verwandte Übungen:





Hintergrund:


Die Organge-Bends sind eine intensive Übung, die nur fortgeschrittenen Pelern zu empfehlen ist.


Der O-Bend konzentriert seine Übungsintensität auf die horizontale Überdehnung der Schwellkörper. Wobei durch das biegen an der Biegestelle ein großer Druck entsteht. Durch eben jene Konzentration des Drucks ist auch das Verletzungsrisiko bei dieser Übung nicht zu unterschätzen.





Ausführung:


Für die Ausführung dieser Übung muss eine Teil-Erektion bestehen, wobei deren grad auch über die Intensität der Übung entscheidet. Achtung: Bei dieser Übung steigt die Verletzungsgefahr exponentiell mit steigender Erektionsstufe an(Gefahr vor Penisbruch). Aus diesem Grund sollte diese Übung nur mit geringer Erektion durchgeführt werden. Für die Durchführung eines O-Bends ist kein Gleitmittel notwendig.





Beispiel Ausführung mit ca. 15 % EQ:


  1. Mit einer Hand formt man an der Basis des Penis einen Ok-Griff damit kein Blut abfließen kann.
  2. Mit der freien Hand greift man den Penis unterhalb der Eichel und biegt diesen nun in 4 verschiedene Richtungen (Nord, Ost, Süd, West) über den Ok-Griff an der Basis.

Zusatzinfos:


Intensitätsregulierung: Die Intensität von Orange-Bends ist mit besonderer Umsicht zu erhöhen, da hier die Schwellkörper schnell auf ein extremes Maß ausgedehnt werden. Im Grunde wird eine Erhöhung der Intensität stets über drei Stellschrauben gesteuert: Der vorherrschenden EQ bei der Übungsausführung, dem gezielten Einsetzen von Kegel-Pumps und der Druckstärke des Staugriffes. Will man die Intensität der Gesamtübung erhöhen kann man also wahlweise eine ausgeprägtere Ausgangserektion und/oder einen festeren Griff wählen, der die Zirkulation des Blutes dann stärker hemmt und es letztlich effektiver in den Schwellkörpern staut. Das Einsetzen von Kegel-Pumps (d.h. dem gezielten Einpumpen von Blut durch Nutzung der Beckenbodenmuskulatur) kann diesen Effekt noch erhöhen, in dem der Griff kurz gelockert wird, wenn man den Kegel-Pump ausführt, und danach wieder fester ansetzt, um das eingepumpte Blut im Schaft zu halten. Prinzipiell ist es anzuraten, zu Beginn einen Blutstaugriff nur mit moderater EQ zu testen, um ein Gefühl für die Wirkungsweise der Übung zu bekommen. Auf lange Sicht kann man sich auf diese Weise dann behutsam an eine passende Ausführungsintensität herantasten. Dabei ist zu beachten, dass nicht die größtmögliche Intensität oder Überdehnung auch die Beste ist. Die Schwellkörper können auch schnell überfordert werden, was dann den förderlichen Effekt der Übung zunichtemacht oder sogar ins Gegenteil verkehrt.



Hier auch bitte um Info ob soweit verständlich oder nicht.

Vielen Dank
 
Klingt sehr interessant könnte ich mir aber auch schmerzhaft vorstellen
 
Klingt sehr interessant könnte ich mir aber auch schmerzhaft vorstellen
Die Übung ist absolut nicht ohne und sollte dem entsprechend(wenn überhaupt) mit extremer Vorsicht durchgeführt werden.
 
Ohne die Übung je gemacht zu haben, weiß jetzt wozu sie da ist, was sie fördert, Welches Risiko besteht, wie man sie ausführt und die Intensität reguliert. Ich denke damit ist alles wichtige mit abgedeckt.:thumbsup3:
 
Sehr gute Übung.

Ich bevorzuge allerdings eine alternative Ausführung:

"Ich arbeite mit drei Grundpositionen: Base, Mid-Schaft und direkt unter der Eichel (Top-Schaft)
Base:
Hier fange ich an. […] Hier benutze ich einen OK-Griff mit einem Finger und dem Daumen. […]
Mid-Schaft:
Den Mid-Schaft-Bereich bearbeite ich, indem ich dem OK-Griff einen Finger hinzufüge. Wie gehabt biege ich den Penis in alle vier Richtungen.
Top-Schaft:
Wieder mache ich den OK-Griff mit einem Finger mehr und führe die vier Bends aus.
Du wirst feststellen, dass während der Übung die Erektionsstärke abnimmt. Der Druck aber steigt, weil du immer mehr Blut in den Schaft kegelst."


Siehe auch hier: Orange Bends / O-Bends
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten