Während ich die Kollegin gerade kräftig von hinten penetriert hatte, kam meine damalige Freundin um mich überraschend abzuholen. Sie saß also unten im Auto und hat auf mich gewartet,
Das finde ich echt witzig: Ich hatte (am Ende meiner ersten Lehre) einen sehr jungen Kollegen - er 16, ich 18, er offen schwul, ich überhaupt noch nicht), mit dem habe ich es sehr ähnlich erlebt.
Er lud mich für Freitag Nachmittag in sein Büro ein, rundrum war keiner mehr da, und er machte einen Kaffee. Hatte eine Jogginghose an.
Dann saßen wir also da und quatschten. Irgendwann sah ich die heftige Beule in seiner Hose. Er strich mal mit der flachen Hand darüber, fasste sich durch die Hose auch mal an, - und griff später ziemlich offen in die Jogginghose und rieb langsam, aber extra für mich sehr deutlich, seinen Steifen.
Es sah sehr geil aus - ich hatte da noch keine „richtigen“ schwulen Erfahrungen, nur manchmal hatte ich solche Gedanken (am FKK oder in der Dusche im Fitnessstudio, wenn da so jemand rumstand und sich anfasste).
Jetzt hatte ich also auch einen Ständer, wusste aber nicht so recht, warum. Ich hatte ja schließlich auch eine Freundin. - Es war einfach ein schönes Gefühl - und „störte“ ihn ja offenbar nicht. Er guckte einfach nur auf
meine Beule…
Selbst das habe ich aber noch nicht als „schwul“ identifiziert - ich fand einfach damals schon andere Jungs, andere Schwänze sehr geil. Ich habe sie mir eben einfach gerne angesehen…
Nun sitzen wir also in „seinem“ Büro, er hat‘n Steifen, den er immer wieder anfasst, und wir schwatzen vor uns hin, - und mein Steifer kam in meiner Jeans nicht mehr zurecht. Er sah das. Klar…
Sagte sowas wie „Ist deine Jeans zu eng?!“
Ich griff in meine Hose, sortierte meinen Ständer, sagte „Nee, ist eben komisch mit meinem - äh…“ War mir peinlich. - Er grinste nur.
Dann fummelte er wieder an seinem Schwanz herum. Also - er fummelte nicht -, er griff frei in die Jogginghose, rieb seinen Ständer und tat so, als sei das alles selbstverständlich, als macht man das eben so beim Kaffee.
Ich ahnte die Dimensionen - er hatte eine echt geile, große Latte, wie ich später erfuhr.
Irgendwann, wir redeten immer noch über Gott und die Welt, spielt er wieder mit der Hand
in seiner Hose, nimmt sie wieder weg - und seine Eichel steht plötzlich ganz zufällig frei in der Luft… Ich starrte, fand diesen Anblick sehr geil, - es war ja auch kein Zufall.
Seine Eichel guckte also dick aus seiner Jogginghose. „Willst du ihn mal ganz ansehen?“, fragte er. Ich zitterte, sagte „Ja!“
Am Ende hat er seine echt geile Latte aus der Hose geholt und gefragt, ob ich nicht mal näher gucken wolle, - und meine offensichtliche Latte nicht vielleicht auch mal rausholen und
ihm zeigen würde.
Ich hab später an diesem Nachmittag Lecken und Blasen gelernt, zum ersten Mal fremde Eier im Mund gehabt - zum ersten Mal einem jungen Kerl einen geblasen, - damals kriegte ich seinen Schwanz noch nicht ganz in den Rachen.
Ich würde die Zeit gern nochmal zurückdrehen.
Und der Witz am Ende war (siehe oben), dass sein Telefon klingelte und sein Freund draußen wartete, um ihn abzuholen. Da hatte ich seinen Ständer just noch im Mund…
Immerhin ist erst er noch gekommen, dann auch ich -
Ich glaube, das war einer der ersten Kerle, mit dem ich „richtigen“ Sex hatte. Und er hatte einen der geilsten Schwänze von allen, die noch folgten.
Früher war das ja mehr so‘ne Spielerei - mit dem Nachbarsjungen oder dem (Stief-) Bruder oder so. Was man vermutlich so macht, wenn man jung und geil ist - und sich einfach auch „Gelegenheiten“ schafft oder einfach zusammen im „Kinderzimmer“ wohnt.
Aber der Weg war absolut richtig, wie ich heute weiß!
Und wenn es nur 5min. deiner Zeit sind. Irgendwann sitzen wir vielleicht mal in dem gleichen Stuhl... 
und damit den ersten Fick meines Lebens sausen lassen...
. Nach der Aktion war ich bei den "Gigolos" unfreiwillig der King im Ring - das hatte sich vorher keiner getraut 
. Mir ist der Abend nur deswegen gut in Erinnerung geblieben, da es bis dato die erste und letzte war, die beim Sex mit mir nur durch Penetration gekommen ist. Da sie auf mir war und wohl wusste, was sie braucht, hatte sie es ich einfach durch mich "besorgt".
