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Vasektomie Erfahrungen (2 Betrachter)

Jetzt kann ich berichten, dass ich die Freigabe vom Doc bekommen habe. Drei Proben mussten Null Spermien aufweisen. Damit brauche ich mit meiner Perle nicht mehr verhüten, wir freuen uns sehr. In Anbetracht was Pille etc kostet, waren die 450 Euro Kosten für den Eingriff mehr als ok.
 
Es würde mich sehr wundern, wenn es nichts mit der Vasektomie zu tun hätte. Vorher hatte ich das noch nie. In meinem Umfeld gibt's jemanden mit denselben Symptomen (ca. 4 Monate nach dem Eingriff) und auch im Netz bin ich wie gesagt auf solche "Nebenwirkungen" gestossen( Post-Vasektomie-Schmerzsyndrom laut Wiki bei ca 15% der Männer, plus Dunkelziffer). Dass dies so zurückhaltend kommuniziert wird - der Arzt hatte mich darauf nicht hingewiesen - führe ich auf den Umstand zurück, dass viele Männer dies gar nicht laut auszusprechen wagen.
Warum ich nicht mit dem Arzt darüber gesprochen habe? Keine der im Netz angedeuteten Therapien kommen für mich in Frage und wie gesagt. kann ich das so annehmen. Ich liebe Sex nach wie vor und es passiert nicht jedes Mal gleich fest, manchmal fast gar nicht und ich denke, dass ich dies auch mit der Hodenlage beeinflussen lernen kann.
Da die Ursachen zudem medizinisch nicht genügend erforscht sind, gibt's m. E. auch keine medizinische Lösung. Wenn's etwas psychosomatisches ist, muss ich das eher mit einem Psychologen lösen.
Hi, ich habe meine Vasektomie im Sommer 2020 machen lassen. Wir habe es zusammen entschieden (haben 4 Kinder). Hatte eine Schnitt (unter den Hoden). Das ganze ist gut verlaufen und würde es auch heute jenen die sich aus Sicht Familienplanung sicher sind empfehlen. Bei bedenken wie, Ergussmenge, Geschmack, Gefühl, bin ich dann noch ein Mann, könnte die Libido sinken etc… Kann ich nur sagen… bei mir ist alles so geblieben wie es war und Für meine Partnerin hat sich auch nichts geändert ausser dass wir nun (6 Monate nach dem Eingeiff) einfach loslegen können, was echt super ist! 🤪
Meine Narbe ist aber noch ersichtlich (habe aber auch eine etwas dunklere Haut). Was mich immer wieder verwundert, ist dass die Narbe mir grösser erscheint als der Eingriff und die Nähte die ich damals hatte.
Das mit dem Schmerz den Du da beschreibst, ist mir aus dem Herzen gesprochen. Ist aber erst seit ein paar Monate so. Das erste Mal habe ich es beim Masturbieren bemerkt, im Moment vom Orgasmus. Da war ein Ziehen. Beim Sex passiert mir das weniger. Wirklich am meisten spüre ich es wenn ich es mir selbst mache und nur im Moment vom Erguss. Es ist aber bei weitem nicht wie ein Tritt in die Eier (das ist was ganz anderes). Aber es ist unangenehm. Ich habe mich entschieden es noch etwas zu beobachten, da es nicht jedesmal ist. Wenn es nicht von alleine wieder verschwindet… dann würde ich sicherlich meinen Urologen wieder besuchen.
 
Hallo wer weiß was eine vasektomie kostet heutzutage ds momentan alles teurer wird?

Ich hab 3 kinder und bin selber auch schon 33 jahre alt gibts da eine möglichkeit das die krankenkasse ein teil der kosten übernimmt oder muss man alles selber zahlen?
 
Hallo wer weiß was eine vasektomie kostet heutzutage ds momentan alles teurer wird?

Ich hab 3 kinder und bin selber auch schon 33 jahre alt gibts da eine möglichkeit das die krankenkasse ein teil der kosten übernimmt oder muss man alles selber zahlen?
Das musst du selbst zahlen. Die Krankenkasse übernimmt, so weit ich weiß nur dann, wenn es medizinisch ist begründet ist. Darunter zählt z.B wenn du eine erblich bedingte Krankheit weitergeben könntest.
Kosten belaufen sich auf ca 250€ inklusive Nachsorge (Spermiogramm 3x) beim Urologen.
Je nach Einzugsgebiet kann es aber auch etwas mehr kosten.
 
Hallo Zusammen, in diesem Verlauf ist der letzte Eintrag schon etwas länger, ich versuche es trotzdem. Über die Vasektomie bin ich mir völlig klar und auch die offenen Fragen sind klar. Allerdings bin ich verwirrt wegen der Fruchtbarkeitszeit direkt danach, die einen Sagen 1 Monat und oder 30 mal andrücken die anderen sagen 4 Monate inkl 50 mal abdrücken. Sicher ist das immer individuell, aber hat einer von Euch konkrete Erfahrungen gemacht?
 
Meine Vasektomie liegt schon einige Jahre zurück (beste Entscheidung überhaupt), so ganz genau weiß ich es gar nicht mehr. Ich glaube, ich habe damals 2 Ejakulatproben im Abstand von 2 Monate und 3 Monaten nach der Vasektomie abgegeben.
 
Ja das mit den Proben ist mir auch klar, habe nur keine Lust 2-3 Monate zu warten um den wirklich den Kopf frei zu haben.
 
Dann müsstest du dich mal von einem Urologen beraten lassen. Keine Ahnung, ob häufiges ejakulieren den Vorgang beschleunigt, vorstellen könnte ich es mir, nur wird es da wohl nie eine bestimmte Anzahl geben. Wir fanden die Überbrückungszeit eigentlich nicht besonders nervig, haben für diese Zeit halt normal verhütet, wie vor der Vasektomie. Übrigens mein Urologe empfahl mir damals einmal jährlich eine Kontrolle des Ejakulats, da sich in seltenen Fällen die Samenleiter wieder spontan verbinden. Habe ich aber nie gemacht.
 
Hallo, meine Vasektomie liegt mehr als 20 Jahre zurück, damals bezahlte die Krankenkasse die OP. Meine damalige Frau war nicht davon überzeugt, wollte aber auch keine weiteren Kinder. Sie hatte nach der Geburt unseres zweiten Kindes mit der Spirale verhütet und als es darum ging, sie auszutauschen, schlug ich die Vasektomie vor.
Die eigentliche OP verlief unspektakulär, ambulant bei einem Urologen, direkt danach kühlte ich meinen Hodensack und musste mich ein paar Tage schonen. An einem Samenleiter bildete sich eine schmerzhafte Stelle, diese verschwand nach einigen Monaten.
Die Narben sind schnell unsichtbar geworden.
Die Spermaproben hatte ich zu Hause abgefüllt und zum Urologen gebracht, ich weiß aber nicht mehr, in welchem Abstand es war.
Ich hatte die Sterilisation nie bereut, fand es eher befreiend, nicht an eine Verhütung denken zu müssen.
 
Hallo, meine Vasektomie liegt mehr als 20 Jahre zurück, damals bezahlte die Krankenkasse die OP. Meine damalige Frau war nicht davon überzeugt, wollte aber auch keine weiteren Kinder. Sie hatte nach der Geburt unseres zweiten Kindes mit der Spirale verhütet und als es darum ging, sie auszutauschen, schlug ich die Vasektomie vor.
Die eigentliche OP verlief unspektakulär, ambulant bei einem Urologen, direkt danach kühlte ich meinen Hodensack und musste mich ein paar Tage schonen. An einem Samenleiter bildete sich eine schmerzhafte Stelle, diese verschwand nach einigen Monaten.
Die Narben sind schnell unsichtbar geworden.
Die Spermaproben hatte ich zu Hause abgefüllt und zum Urologen gebracht, ich weiß aber nicht mehr, in welchem Abstand es war.
Ich hatte die Sterilisation nie bereut, fand es eher befreiend, nicht an eine Verhütung denken zu müssen.
Hi, das mit der schmerzhaften Stelle hatte ich bei mir auch. Meine Vasektomie liegt erst 4 Jahre oder so zurück. Mir ist aber erst aufgefallen, dass ich so zu sagen keinen vor Saft mehr habe… kann aber auch nicht zu 100% bestätigen, dass es seit der Vasektomie ist… auf jeden Fall macht es mir diesen Anschein.
Hat jemand eine ähnliche Beobachtung gemacht?

Meine Narbe sehe ich wenn ich meine Sack etwas strecke (zum rasieren z.B.).
 
Mach´es -es war die beste Entscheidung ever!
 

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