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Steigerung, aber wie? (1 Betrachter)

Frankenstein

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Die zumindest von mir, am häufigsten beobachtete Steigerung, ist die um 5min. Ich habe mich gefragt wie sinnvoll diese Art der Steigerung ist. Ist es also sinnvoller sich, um eine konstante Zeit oder einen konstanten Faktor zu steigern?
Was klar ist, ist das man erst steigern sollte wenn das alte Programm nicht mehr anschlägt und das es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist.
Voraussetzung für das Gedankenspiel ist, das immer nur für eine Phase gegaint wird und danach gesteigert werden muss.
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Hier bei der Steigerung der Phasen um je 5min sieht man ganz gut, dass die Intensivierung stark abnimmt. Sollte man bei einer Steigerung von 20min auf 25min also 25% gainen, leite ich daraus ab das die Steigerungsrate davor zu hoch war und somit Zeit, beziehungsweise Potenzial verschenkt wurde.

Wie sieht es also aus, wenn ein konstanter Faktor zum Steigern reicht?
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Bei einer Steigerung von jeweils 25% sieht man das es 6 Phasen benötigt, um zu einem Trainingspensum von ca. 30min zu kommen, also ganze 3 Monate länger. Parallel aber die Durchschnittlichen Tages- und Phasen-Trainingszeiten geringer sind. Also das Aufwand-Gain-Verhältnis wird effizienter. Ob in den einzelnen Phasen gleichviel gegaint wird (zur Steigerung von konstanten 5min) ist mal dahingestellt, genauso wie viel zusätzliche gains durch die zusätzliche Phase entstehen wenn überhaupt.

Was ist, wenn es weniger als 25% als konstanten Faktor benötigt?
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Bei einem Faktor von 15% kommt man sogar auf 9 Phasen. Auch hier wird das Aufwand-Gain-Verhältnis noch effizienter. Hier sieht man aber auch das eine Steigerung von 10min auf 11:30min ziemlich gering ist, ob das schon reicht um einen neuen Reiz zu setzten weiß ich nicht.

Ich sehe bei der Steigerung um einen konstanten Faktor vor allem Potenzial bei der Effizienz des einzelnen Trainings. Ansonsten dauert das Steigerungsprogramm bei einem Konstanten Faktor insgesamt länger bis wesentlich länger.

Wie findet man nun raus was (besser,effizienter) funktioniert?

Zum einen bräuchte man genügend Erfahrungsberichte, die über die Zeitspanne nach den Schemata trainieren, was eher eine Seltenheit ist da das Kürzeste schon über ein Jahr Training bedeutet.

Zum anderen könnte man es vielleicht in den gains sehen. Es ist natürlich das über die Zeit die Gains immer weniger werden. Bei dem 1. Beispiel könnte die kleiner werdende Intensivierung über die Phasen den Effekt unterstützen. Beim 2ten und 3ten Beispiel könnte der Verfall konstanter sein, also in den Anfangsphasen vielleicht weniger gainen aber in den späteren und zusätzlichen Phasen dafür mehr oder überhaupt.

Letzte Möglichkeit, die mir einfällt, ist überhaupt über alle Phasen hinweg zu gainen und die Absoluten Gains vergleichen.
Mich interessiert was ihr dazu sagt und was für Erfahrungen ihr gemacht habt.
 
Sehr interessanter Beitrag, Danke für deine Mühe.
Ich hatte schon ähnliche Gedanken, nur weniger im Mikrokosmos als du.
Ich hatte mein Training mal von 15 Minuten auf 20 erhöht und hatte dabei die sechs bis acht Wochen ein nicht soooo gutes Gefühl dabei. Was es jedoch war, kann ich gar nicht sagen.
Ich bin dann irgendwann auf 17 Minuten runter gegangen und hatte danach das Gefühl, dass ich deutlich besser trainiert habe bzw trainiere.
Nun habe ich seit letzter Woche damit begonnen, jede Jelqsession um fünf Sekunden zu verlängern. Ease into extension also😅. Ich möchte dadurch die Belastung sukzessive erhöhen, aber in einem Maße, wo der Penis mitgehen und sich dahin/darein entwickeln kann.
Das wären grob 1,5 Minuten pro Trainingsmonat. Es wird zwar so länger dauern als wenn man sprunghaft erhöht, jedoch glaube ich, dass das effektiver sein könnte. Ich kann mir vorzustellen, dass ich so in zwei Monaten mehr Gains einfahren könnte als wenn ich jetzt schon um drei Minuten erhöhe und dann zwei Monate trainiere. Das Überbelastungsrisiko sollte dabei auch geringer sein, die Belastung generell.
 
Ich denke auch, dass kleine Schritte ratsamer sind damit die Trainingsdauer möglichst lange alltagstauglich bleibt. Ob man da absolut oder prozentual rangehen sollte kann wohl niemand sagen. Repräsentative Studien gibt es keine.
 

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