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Operative Penisverdickung mit Stammzellen in der Schweiz (2 Betrachter)

Denkt ihr, dass das Problem der fehlenden Empfindlichkeit nach der OP, eventuell geringer ausfällt, wenn man schon beschnitten ist?

Wurde hier irgendwas geschrieben bzgl. fehlender Empfindlichkeit? Habe ich da was übersehen? :fragezeichen:
 
Denkt ihr, dass das Problem der fehlenden Empfindlichkeit nach der OP, eventuell geringer ausfällt, wenn man schon beschnitten ist?
Wurde hier irgendwas geschrieben bzgl. fehlender Empfindlichkeit? Habe ich da was übersehen? :fragezeichen:


Nein, aber das wird generell vermutet, soweit ich das hier rauslesen konnte.

Aber warten wir einfach ab, was Mischa sagt.

Grüße
 
Der Mann hat keine Zeit mehr, ist ausgebucht auf Lebenszeit :hungover:
 
@Canon. Zu Deinem Tschechien Vorschlag. Wie DU schon schreibst ist da der Eingriff ohne die Stammzellen. Zur normalen Eigenfetttransplantation zur Verdickung kann man genug negatives im Netz lesen. Bei der Verdickung können unter anderem venöse Lecks (fast unbehandelbar, Impotenz) ausgelöst werden (im Netz habe ich mal ein Video angeschaut wie das Fett da mittels Kanülen reingestopft wird; da meinst Du in der Leberwurstproduktion zu sein, an meinem Lümmel wollte ich sowas nicht).

In der Vergangenheit gab es immer wieder verpfuschte Op Touristen, die nach Tschechien und Polen aufgrund der billigen Preise gepilgert sind. Und redet man mit Polen, Ungarn und Tschechen äussern die sich oft nicht gerade toll über Ihre einheimische medizinische Versorgung und wollen in D operiert werden. Ich will damit aber nicht sagen, dass es keine tollen tschechischen Ärzte gibt. Nur ob man die auch findet????? Protzige Werbung im Netz ist schnell gemacht.Und genau darauf fallen die Medizintouristen gern rein.

Auch finde ich das "billiger-nehm ich" Argument bei so heiklen Eingriffen immer daneben. Es geht ja nicht darum, ob die Gutfried Wurst nun bei Netto 20 cent billiger ist als bei Rewe. Es geht um den eigenen Körper.

Die Schweiz ist ein abgeschotteter, überpenibler, konservativer Staat. DIe Wahrscheinlichkeit, dass man dort an einen üblen Pfuscharzt gerät ist sehr, sehr, sehr, sehr viel geringer als in Tschechien und selbst bei uns. Denn auch bei uns sind schärfste Sachen in Sachen Schönheitschirurgie möglich. Eine Privatklinik kann z.B in D nach Gewerbeordnung ähnlich einfach wie eine Wurstbude eröffnet werden und selbst ein Zahnarzt kann und darf Fettabsaugen (kein einfacher EIngriff!!), Nasen korrigieren usw. Ob er dazu qualifiziert ist, erstmal zweitrangig.
Deshalb gilt: Auch in D sollte man sich nur von einem Facharzt für plastische Chirurgie am Pillermann operieren lassen. Urologen lehnen die EIngriffe sowieso fast flächendeckend ab.
 
ergänzend zu den Ausführungen von @Geisteskraft solltest Du auch bedenken, dass für die eventuellen Folgekosten Deine Krankenversicherung nicht haftet
 
Und zuletzt gesagt. Folgende Situation: Du bist schon wieder 2,5 Wochen in D und plötzlich kommt es noch zu einer Infektion oder sonstigem. Nun musst Du zu einem deutschen Arzt. Viel Spass. Entweder er behandelt Dich gar nicht und sagt sollen die in Tschechien machen oder Du kannst Dir einen vorwurfsvollen Monolog anhören, erhilft zwar, meldet es aber der Kasse. Dann geht das Gezerfe um die Behandlunskosten im Anschluss weiter. Auf einer Seite, die jahrelang im Netz war, berichteten Patienten, die in den 2000ern in Kopenhagen am Schniedel operiert wurden, genau von diesen Situationen.

Wünsche ich keinem. Auch der Threadersteller hatte ja im Urlaub eine heikle Situation und nicht jeder hat ne Krankenschwester als Freundin, die schlimmes verhindern konnte.
 
Verstehe! Ich hatte das aus diesen Blickwinkeln noch gar nicht betrachtet.

Ich habe gerade eine Anfrage bei einem Arzt aus Österreich gestellt, der mir Bilder von bisher durchgeführten Eingriffen sendete. Ist es erlaubt, sowas hier zu posten?
 
die Penisse kannst Du posten, wenn sie schlaff sind - Namen und Anschrift des Arztes nur per PN
 
zwar, meldet es aber der Kasse. Dann geht das Gezerfe um die Behandlunskosten im Anschluss weiter. nte.
Wie meldet ers? In der PKV muss der Patient doch zB erst mal zustimmen,dass der Arzt Kontakt zur Versicherung aufnehmen darf?Sonst bricht er die Schweigepflicht.Das könnte auch böse für den Arzt enden. Wie gehts?
 
Der Patient ist kann ja durchaus gesetzlich versicherter Kassenpatient sein. Wenn er dann mit seinen Komplikationen vom medizinisch nicht notwendigen und privat bezahlten Verdickungseingriff zum Arzt in D geht, muss der das doch melden.
 
Schade, dass der Operierte sich seit 5.12 nicht mehr gemeldet hat. Jetzt ist seine Op ja eine ganze Weile her und gerade nun wäre interessant wie der Zustand momentan ist. Hoffe, dass wir nicht im unklaren bleiben. Die normalen Fettzellenverdickungen haben ja den Ruf kaum Beständigkeit zu haben.
 
Schade, dass der Operierte sich seit 5.12 nicht mehr gemeldet hat. Jetzt ist seine Op ja eine ganze Weile her und gerade nun wäre interessant wie der Zustand momentan ist. Hoffe, dass wir nicht im unklaren bleiben. Die normalen Fettzellenverdickungen haben ja den Ruf kaum Beständigkeit zu haben.

Wenn er sich nicht mehr meldet dann war es ein Reinfall. Die wenigsten wollen über Misserfolge reden.
 
Kann man jetzt auch nicht so pauschal sagen!
 
Nun lasst ihn mal. Er wird sich schon melden, hat er bisher immer gemacht und dann sehr ausführlich.
Ist halt ein vielbeschäftigter Mann.
 
Schade, dass der Operierte sich seit 5.12 nicht mehr gemeldet hat. Jetzt ist seine Op ja eine ganze Weile her und gerade nun wäre interessant wie der Zustand momentan ist. Hoffe, dass wir nicht im unklaren bleiben. Die normalen Fettzellenverdickungen haben ja den Ruf kaum Beständigkeit zu haben.

Wenn er sich nicht mehr meldet dann war es ein Reinfall. Die wenigsten wollen über Misserfolge reden.

So ist das jedenfalls bei vielen, die so einen Eingriff machen liessen. Da hast Du schon recht.

Mich wundert eben, dass so gar nichts mehr nach längerer Zeit kommt. So ein Akt ist das ja nunmal nicht sich hier kurz zu melden. Sei es auch nur mit einer kurzen Mitteilung.
 

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