• Willkommen auf PE-Community.eu! Bitte melde Dich an oder registriere Dich um alle Inhalte sehen und aktiv am Forum teilnehmen zu können. Die Mitgliedschaft auf PE-Community.eu ist natürlich kostenlos!
  • Die PEC-Wissensdatenbank ist eine ständig aktualisierte und erweiterte Artikelsammlung zum PE-Training, seiner Hintergründe und des Themas Sexualität an sich. Sie liefert dir Details zu Übungen und Trainingssystemen, anatomische Informationen, allgemeine Begriffserläuterungen und vieles mehr!
  • Du bist auf der Suche nach Erfahrungsberichten über das PE-Training? Dann klick einfach hier und stöbere in unserem Bereich für Trainingsberichte! Dort findest du eine Fülle von Logbüchern und Erfahrungen von aktiven PE'lern der Community.

G1L2 - oder: Das Schwierige zuerst (1 Betrachter)

Lampe

PEC-Professor
PEC-Wohltäter
Registriert
21.12.2014
Themen
32
Beiträge
841
Reaktionen
2,390
Punkte
1,177
Trainingslog
Link
BPEL
19,5 cm
BPFSL
20,5 cm
EG (Mid)
12,5 cm
Inspiriert von Slim-Filters Thread möchte ich nun auch eine Theorie einstellen, über die ich mir schon lange Gedanken machte aber noch nie aufschrieb. Glaub ich zumindest.. :D

G1L2

Zuerst Dicke, danach Länge!

Ich nehme erstmal bezug zu der Gegenteiligen, etablierten Theorie L1G2 um darüber dann meine Gedanken zu G1L2 auszuführen.
L1G2 besagt grob zusammen gefasst, man solle erst auf Länge trainieren und erst anschließend auf Dicke.
Der Hintergrund ist der, das man sagt, würde man erst auf Dicke trainieren würde sich mehr Querschnittsmasse im Penis bilden durch Gains, so das anschließendes stretchen erschwert wird und Längen Gains erschwäre.

Ich werfe jetzt in den Raum das es eben genau andersrum, undzwar zuerst auf Dicke zu trainieren, deutlich mehr Sinn macht.

Wie komme ich darauf?

Als erstes Unterstelle ich jetzt, das Dickegains keinen Einfluss auf spätere Längengains haben. Es sind vorallem die Erfahrungen aus dem was ich so in den letzten 7-8 Jahren in den Foren las, was mich zu dem Entschluss kommen lässt. Ich stelle auch in den Raum das die Erhöhrung des Querschnitts viel zu marginal sind um überhaupt einfluss auf die Stretches haben zu können. Überlegt euch, wieviel Kraft man mit seinen Händen und Armen aufbringen kann. Ob es da einen Unterschied macht ob man noch ein Zentimeter mehr Querschnitt mitzieht? Ich persönlich sage ganz klar, nein.
Ich verweise mal auf den User Palle der, soweit ich weiß, Jahrelang gepumpt hat mit entsprechenden EG Gains, bevor er anfing zu stretchen. Er konnte trotzdem Länge Gainen.
Ausserdem mal Grundsätzlich die Frage, macht es bei der Beratung oder bei der Gainprognose einen Unterschied ob ein Newbie mit 11er EG oder 16er EG in das Forum kommt?
Nach L1G2 hätte der zweite weniger Chancen, was ich nicht Glaube.

An dieser Stelle wäre somit die L1G2 hinfällig.

Warum aber sage ich, das es meiner Meinung nach deutlich Sinnvoller ist zuerst Dicke zu trainieren?
Ich gehe sogar noch weiter und sage das es Kontraproduktiv ist, wenn man zuerst auf Länge trainiert!

Ich habe in den Jahren eine Sache sehr häufig gelesen, User die von Schwierigkeiten berichten, EG zu gainen. Allgemein herrschte mal die Grundsätzliche These, Dicke ist schwerer zu Gainen als Länge.
Ob diese Meinung immernoch ein wenig berechtigung hat, kann ich nicht sagen. Auf mich persönlich trifft es allerdings zu.

Ich möchte nun auf die ALP Theorie verweisen.
Sie besagt ganz grob, solange Luft nach vorne ist durch erhöhte Bpfsl, gaint man ehr Bpel statt EG.
Erst wenn die Luft nach vorne kleiner wird und sozusagen eine "Schranke" den weg nach vorne Blockiert, wächst er in die Breite. Für mich klingt das Schlüssig und meine Erfahrungen bestätigen das.

Ich sage nun, G1L2 oder, das schwierige zuerst!

Ich behaupte und stelle in den Raum:

Die Schranke nach vorne ist dann am aller stärksten und massivsten, wenn man noch nicht einen einzigen Stretch in seinem Leben gemacht hat. (Mal kurz am Lümmel ziehn ohne PE hintergrund lasse ich mal aussen vor. ;) )
Ich behaupte, das man zuerst auf Dicke trainieren sollte weil eben grade zum Anfang die Schranke auf natürliche weise vorhanden ist, es gibt einfach keine durch stretches hervorgerufene Luft nach vorne! Dies sollte in Anlehnung an die ALP Theorie das EG gainen vereinfachen und so die Gesamtheit der Gains am Ende der PE Karriere erhöhen. Der Fakt der EG Gains schwierig macht, zuviel Bpfsl/Bpel Differenz, fällt weg.

Ich unterstelle einfach mal, es ist deutlich schwerer Bpel wieder an den Bpfsl herran zu ziehen, als einfach etwas mehr Querschnitt mit zu stetchen. Daher macht G1L2 für mich deutlich mehr Sinn wenn jemand sowohl Länge, als auch Dicke in seiner PE Karriere gainen möchte.

Ok, um das ganze noch kontroverser zu machen. :D

Ich werfe in den Raum:

Das standartmäßige Newbieprogramm, das Einsteigertraining, gehört Modifiziert und an die Ziele des Users angepasst!

Wenn jemand kommt und das klare Ziel hat Länge UND Dicke zu gainen, dann sollten Stretches ganz aus dem Einsteigerprogramm gestrichen werden, und von anfang an der Fokus auf Schwellkörperübungen gesetzt werden. Der Hintergund ist ganz klar, die natürlche Schranke, die natürliche kleine Differenz von Bpfsl zu Bpel bei einem untrainierten Penis muss genutz werden um G1, oder das schwere zuerst, zu machen.

Gleiches gilt wenn jemand nur Dicke möchte.

Was wenn jemand sagt er möchte nur Dicke, entschließt sich aber später das er doch auch Länge möchte?
Dann entstehem ihn keinerlei Nachteile. Er muss jediglich Stretches in sein Programm mit rein nehmem, hat aber gleichzeitig am Anfang durch G1L2 profitiert.

Eine Theorie.

Mit freundlichen Grüßen
Lampe
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau, da hat mein Thread doch schon etwas bewirkt. Ich sehe das grundsätzlich sehr ähnlich.
Problematisch ist nur, dass viele - wenn auch vermeintliche- Hardgainer sind, wenn da zu lange kein Gain kommt, wird das Projekt eingestellt. Denke L1G2 hat sich auch deswegen entwickelt, um die Leute bei der Stange zu halten (höhö).

Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen aus den amerikanischen Foren, die meisten beschreiben, dass sie EG gegaint haben, als sie eine längere Pause gemacht haben. Oder formulieren wir es um, die meisten haben EG gegaint als sich durch fehlendes Training hier BPFSL zurückgebildet hat. Dann wurde wieder mit vielen Stretches trainiert und man gaint keinen EG mehr.
 
Oh Gott, ihr killt mich noch :D Mach doch kein Scheiß Mann, ich trainiere doch gerade erst Länge dann Dicke :D
Auch das klingt einleuchtend und ist super geschrieben. Ich warte noch bis pe_pe und Buck sich dazu äußern, wird ja immer interessanter hier ;)
 
Letztlich kannst du fast machen was du willst, denn beweisbar ist sowieso nichts. Logisch klingen ungleich korrekt sein.
@BuckBall und @pe_pe können nichts widerlegen, da es keine Beweise gibt, weder für das eine noch das andere.
Wenn man drei Gruppe mit 20 Anfängern bilden würde, wo eine erstmal Länge dann Dicke und die andere erst Dicke dann Länge trainieren würde und die dritte beides zu gleichen Teilen, könnte man eine halbwegs verlässliche Aussage treffen. Am Ende gainen, dann aber nur wieder alle, weil alle PE betrieben haben, was meinen Ursprungsgedanken wieder hervorhebt, der besagt, dass es quasi egal ist wie man trainiert, entscheidend ist nur die Zeit die man aufwendet.

Somit bleibt die einzig wahre Aussage im PE - Business: " Eigener Schwellwert - Intensität * Zeit".
 
dass es quasi egal ist wie man trainiert,

Ist es nicht, da jeder andere Ziele hat.

da es keine Beweise gibt

Der beste Beweis ist man meist selber.
Wie das geht?
Ich habe zB mit verschiedensten Ansätzen trainiert, diese verglichen und autark Rückschlüsse aus meinen Erfahrungen gezogen.

Pi's sei Dank konnte ich daraufhin stets Entscheidungen treffen, die für mich funktioniert haben.

Effektiv ist Experimentieren nicht und kann gut vermieden werden durch Konzepte oder Theorien, die von erfahreneren Pe'lern bereits für gut oder schlecht befunden wurden.
Wenn eine Theorie profund ist, wird diese eben mit der Zeit zur Konsensstrategie (teils auch unabhängig von einer schlechten Datenlage, die die gesamte PE-Szene durchzieht).

Hinterfragen ist trotzdem immer gesund und Kritik auch häufig angebracht, da sich unsere Körper nun mal unterscheiden.

Trotzdem halte ich L1G2 für eine ausreichende Theorie für ihre Zwecke auch wenn die Begründung für diese eher schlechter Natur ist (und dadurch angreifbar wird).

Mehr als einen Ansatzpunkt zur Routinengestaltung für Anfänger stellt sie eh nicht dar ;)
Wir reden also wahrscheinlich von einem durchschnittlichen Zeitraum von 3 Monaten, der hauptsächlich zur Konditionierung genutzt wird ;)

Ob EG-Übungen überhaupt umgesetzt werden können im Anfängerstadium, bezweifel ich vehement.
Es wird auch sicherlich nicht schaden sich erst über das Anfängerprogramm für ein paar Monate zu konditionieren um ein EG Training überhaupt vernünftig umsetzen zu können.

Sehe auch keinen Vorteil bei jemanden der Bpel möchte, diesem EG Übungen nahezulegen.
Das Risiko wäre mir persönlich zudem zu hoch, da Jelqen auch mehr als ausreicht um erste EG Gains zu generieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Okay hier liegt ein Missverständnis vor.

Ich beziehe mich auf Gains im Allgemeinen. Also es ist egal, welche "PI's" und ob L1G2 oder andersherum entscheidend ist die Intensität und die Stetigkeit des Trainings + Pausenzeiten zur Regeneration.
 
Gibt es noch Fragen oder Anregungen zu dem Thema?

Mit freundlichen Grüßen
Lampe
 
Als erstes Unterstelle ich jetzt, das Dickegains keinen Einfluss auf spätere Längengains haben.
Ich kann alleine das schon nicht bestätigen, daher kippt für mich auch dein restlicher Ansatz schnell ;) Ich für mich kann sagen: Mit steigendem Umfang sind gerade die Zuwächse beim BPFSL und BPEL sehr mühselig geworden. Die Belastung musste drastisch steigen - das habe ich auch bei den Experimenten im letzten Jahr gemerkt. Was Palle angeht: Mit Extremen zu argumentieren, ist immer problematisch. Palle hat extrem gepumpt, Palle hat extrem gehängt, Palle hat überhaupt alles extrem gemacht. Nun ist das erste Problem, dass es schwierig sein kann, an Hardcore-Anwendern festzumachen, wie PE funktioniert. Das vorweg. Aber mal eine andere Frage: Wie viel gaint er jetzt mit 10-15 Minuten Standard-Stretch in welcher Zeit? Ich kann dir sagen wie viel ich mit EG 17 damit schaffe: Nichts mehr ;)

Ich möchte nun auf die ALP Theorie verweisen.
Interessant finde ich an dieser Ecke, dass du die ALP für bare Münze nimmst, an die L1G2 aber "nicht glaubst". Die ALP ist eine nette Theorie - aber definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss. Genau genommen ist sie in strenger Auslegung sogar schon unzählige Male widerlegt worden und in meinen Augen nahe am blanken Unsinn ;) Wenn sie uneingeschränkt stimmen würde, müsste jedes Schwellkörpertraining (z.B. auch Pumpen oder Cockring-Ballooning) bei einer vorhandenen BPFSL-BPEL-Differenz zum isolierten Anstieg des BPEL führen. Tut sie aber nicht. Bei mir z.B. nicht, aber auch bei anderen Leuten haben harte schwellkörperfokussierte Übungen nicht zwingend den BPEL erhöht, nur weil Platz zum BPFSL vorhanden war. Oder anders: Der EG kann auch steigen, wenn eine BPFSL-BPEL-Differenz vorhanden ist. Oder es passiert sogar einfach gar nichts, trotz harter Übungen.
Eben darum habe ich ja immer wieder unterstrichen, dass man nicht die tumbe Einteilung "Dicke-Übung" und "Längen-Übung" oder "Schwellkörper-Übung" und "Tunica-Übung" vornehmen kann, sondern es zusätzlich unterschiedliche Wirkungsweisen und -foki bei verschiedenen Übungen gibt. In Zusammenspiel mit den individual-anatomischen Voraussetzungen eines Anwender, kann es zudem zu weiteren Verschiebungen der Wirksamkeit bestimmter Trainingskonzepte kommen. Beispielsweise war für mich anfangs der BPFSL nie das Problem, und der EG später ebenso wenig, beim BPEL musste ich hingegen schon viel mehr kämpfen. Und mittlerweile ist mein BPFSL ebenfalls extrem schwer zu bewegen. Bei dir ist es anders. Und bei anderen vielleicht noch anders. Es gibt durchaus Unterschiede, die ein simples "Mach so und so" nicht möglich machen.
Und um das auch einmal zu benennen (allerdings nicht auf dich und deinen Text bezogen): Genauso hirnlos finde ich es, wenn man daraus ableiten würde, "mach einfach irgendwie". Das hilft auch niemandem. Genaugenommen sehe ich diese immer mal wieder aufkommende "Simplifizierung" einfach als Gegenreflex dazu, dass nicht jeder Verlauf beim PE perfekt vorhergesagt werden kann. Die Leute werden ungeduldig, sind unzufrieden und am Ende sind die einfachsten Parolen plötzlich die Sinnvollsten. Da gibt es beinahe eine Parallele zur aktuellen Politik ;) Aber ich schweife vom Thema hier ab, wo dankenswerter Weise nicht verzweifelt alles simpel gehalten werden soll, sondern einfach ein anderer Ansatz diskutiert wird.
Unterm Strich: Du glaubst also an die ALP, verneinst aber die L1G2. Jedoch haben beide keine lupenreine Belegungshistorie. Das wird keine Theorie jemals haben. Was auch daran liegt, dass dazu der Protokoll- und Informationsstand in einem Communityprojekt wie PE schlichtweg zu schlecht und zu leicht zu verfälschen ist. Es wäre jedoch problematisch nun eher die eine Theorie in den Vordergrund zu stellen und daraus allgemeingültige Schlüsse zu ziehen, nur weil man sie vermeintlich lieber hat. Die ALP ist jung - und wurde im Grunde niemals fundiert belegt. PEC ist wahrscheinlich das einzige Forum mit Flächenwirkung, dass sie überhaupt mal zur Diskussion stellt und in die "Alltagsberatung" einfließen lässt. Daran kann man jetzt noch nicht ableiten, ob sie auch nur einen Cent wert ist. Ich persönlich habe, was diese Theorie angeht, eine zwiespältige Meinung. Ich fand sie auch mal beeindruckend einleuchtend, bis ich festgestellt habe, dass es so "einfach" schlichtweg nicht ist. Zumindest nicht für mich und nicht in vielen Fällen, wo ich sie bei der Beratung angewandt habe.

Ob es da einen Unterschied macht ob man noch ein Zentimeter mehr Querschnitt mitzieht? Ich persönlich sage ganz klar, nein.
Ein Zentimeter mehr Durchmesser wäre ein EG-Zuwachs von ca. 3 cm. Das sind bei vielen Penissen ca. 25% des Gesamtdurchmessers. Ich kann mir nur schwer vorstellen, wie eine solche Erweiterung des Gewebes nicht zu mehr Widerstand führt. Selbstredend weiß niemand ganz genau, was im Penis geschieht, wenn die Belastung wirkt, aber die alte Formel "dickeres Seil, also mehr Widerstand" ist für mich nicht ohne Weiteres abzutun.

Das standartmäßige Newbieprogramm, das Einsteigertraining, gehört Modifiziert und an die Ziele des Users angepasst!
Sehe auch keinen Vorteil bei jemanden der Bpel möchte, diesem EG Übungen nahezulegen.
Das Risiko wäre mir persönlich zudem zu hoch, da Jelqen auch mehr als ausreicht um erste EG Gains zu generieren.
Da kann ich mich nur anschließen. Vielleicht geht man hier auch von etwas romantisierten Vorstellungen aus. Fokussierte EG-Übungen, also solche, die mit gehörig Blutstau arbeiten, sind auch mit die risikoreichsten. Natürlich... es gibt auch heftige Stretches, mit denen man es leicht übertreiben kann, aber diese werden üblicherweise auch keinem Einsteiger empfohlen. Reguläres Jelqing genügt in den meisten Fällen absolut (gerade am Anfang), um den EG mitzufördern. Das sieht man auch am Zuwachsverlauf diverser Einsteiger. Davon abgesehen liegt der Fokus bei vielen ohnehin auf der Länge.
Der Grund, warum harte EG-Übungen also nicht an den Anfang der PE-Karriere gehören, ist auch, dass sie Schaden anrichten können, wenn man sie falsch dosiert (was mit ihnen recht schnell geschieht).
Das Einsteigerprogramm ist zur Gewöhnung, Orientierung und der Entwicklung eines Körpergefühls für das weitere Training da. Nicht dafür, unter allen Umständen möglichst riesige Zuwächse in kürzester Zeit einzufahren.

Die Schranke nach vorne ist dann am aller stärksten und massivsten, wenn man noch nicht einen einzigen Stretch in seinem Leben gemacht hat.
Warum sollte das so sein? Wenn es so wäre, müsste ja die Schranke nach vorne mit steigender Karriere immer labiler werden, was bedeuten würde, dass auch BPFSL-Zuwächse immer einfacher werden. Jedoch ist genau das Gegenteil der Fall. Sie werden schwerer.
Was beobachten wir denn bei vielen Einsteigern? Genau... das selbst geringste Belastungen genügen, um den Penis zu expandieren. In alle Richtungen. Vor allem aber nach vorne. Der gesamte Ansatz des Decondition Breaks baut darauf auf, dass man den Penis, wenn man ihn nur in Ruhe lässt, soweit dekonditioniert, dass danach die Widerstände wieder geringer sind - nicht größer.
Ich sehe noch nicht ganz, auf welcher Basis du nun davon ausgehst, dass EG-Training am Anfang den EG durch die Decke gehen lässt ;) Es gab doch durchaus Leute, die mangels besseren Wissens anfangs nur gepumpt oder gejelqt haben. Und? Hatten die mörderische EG-Zuwächse zu verzeichnen? Ich erinnere mich persönlich an keinen solchen Fall. Der BPEL ist immer gehörig mitgewachsen (wenn überhaupt irgendetwas gewachsen ist, sofern das Training planlos und nur sporadisch vollzogen wurde). Was eben auch daran liegen dürfte, dass PE-jungfräuliches Gewebe sehr einfach zu beeinflussen ist - aber nicht isoliert hinsichtlich des EGs.

Ausserdem mal Grundsätzlich die Frage, macht es bei der Beratung oder bei der Gainprognose einen Unterschied ob ein Newbie mit 11er EG oder 16er EG in das Forum kommt? Nach L1G2 hätte der zweite weniger Chancen, was ich nicht Glaube.
An dieser Stelle wäre somit die L1G2 hinfällig.
Wäre :) Allerdings sind solche Aussagen pure Spekulation. Man kann sie schon alleine deswegen nicht verifizieren oder widerlegen, weil die individuelle Auswirkung des PE-Trainings sehr verschieden ist. Beim einen entstehen die Zuwächse sehr schnell, beim anderen sehr langsam. Der 11er-EG könnte durchaus einen großen Vorteil haben, aber womöglich zeigt er sich nicht, weil er durch individual-anatomische Tatsachen ausgebremst wird. Anders gesagt: Man kann an der Ecke viel behaupten und "nicht glauben", aber das allein bringt uns noch nicht weiter.
Wenn wir PE-Anwender ohne weiteres direkt miteinander vergleichen könnten, dann wäre es auch nicht schwierig, den perfekten Trainingsplan für alle zu entwickeln. Leider geht das nicht, weil jeder unterschiedlich darauf anspricht und individuelle Dosierungen oder Trainingsansätze benötigt.

Grüße
BuckBall
 
@Lampe @BuckBall
ich finde es sehr schwer eine Aussage bezüglich l1g2 zu treffen anhand von erfahrenen plern.
wenn jmd schon mehrere Jahre auf "Länge"gearbeitet hat u dann auf eg umschwenkt u danach evtl wieder auf "Länge" ist der penis egal in welcher Hinsicht einfach schon ziemlich austrainiert.fraglich ist es da ,ob es wirklich ab einem gewissen Zeitpunkt an dem eg Training liegt,das bpfsl/bpel schwerer wachsen,oder einfach an der über die zeit erreichten belastungstoleranz(nennen wir es mal Diskussionsfördernd"genetisches limit;).in einem satz:es ist fraglich,ob man auch ohne eg Training überhaupt noch "Länge"gegaint hätte.
greetz
achille
 
Servus zusammen!

Ich finde das dies eigentlich eine sehr interessante Diskussion ist/ war die leider schon zu Ende war bevor Sie so richtig begann. Demzufolge würde ich mich freuen Sie hier einmal wieder aufzurollen und zu fragen was denn andere erfahrene PE'ler dazu sagen würden? :pec02:
Ich frage deshalb weil ein Konsens diesbezüglich ja doch für jeden Newbie von besonderem Interesse ist
Long Story short - würde mich freuen was alteingesessene PEler dazu sagen würden. Da ich selbst nun allerdings gar nicht so genau weiss wer das sein soll :rolleyes: verlink ich einfach mal ein paar Namen die mir als besonders erfahrene PEler erscheinen und freue mich vielleicht über den ein oder anderen Comment: @Halunke @Palle @MaxHardcore94 @adrian61 @Cremaster

Vielen Dank und ein schönes Wochenende! :happy_ani:
Liebe Grüße
 
Grundsätzlich finde ich das "Einsteigerprogramm" ausgewogen und darauf ausgerichtet, den Penis an die Beanspruchung durch manuelles Training zu gewöhnen. Zumindest bei mir hat es auch alle Bereiche in etwa gleichem Ausmaß expandiert und ich habe (bin allerdings kein durchgängig trainierender PEler) die letzten 1 1/2 Jahre mit Modifizierungen das Training beibehalten, bin also noch zu keinen der "extremeren" Übungen über gegangen.
M.E. lassen aber die beiden Theorien ein wenig außer Acht, dass sowohl Unterschiede der anatomischen Voraussetzungen als auch der Trainingsziele von Mann zu Mann vor liegen.
Ich würde sagen, dass der überwiegende Teil der User sich vor allem einen längeren Penis wünscht, dementsprechend trainiert und vorerst die Dickegains "mitnimmt" - ich persönlich würde, wenn ich einen Fokus setzen müsste, eher auf Dicke trainieren und mich über "zufällige" Längenzuwächse einfach nur freuen. Das liegt aber nicht an Zweifeln an der einen oder anderen Theorie, sondern lediglich daran, dass es mir wesentlich besser gefallen würde, bei gleichbleibender Länge einen dicken Penis zu haben, als einen wesentlich längeren, der dann aber dünner wirkt.
 
Das hast Du recht Lokomtive, ein interessantes Thema.
Wie Adrian schon erwähnt beinhaltet das Anfängerprogramm ein ausgewogenes Verhältnis. Bei mir sind auch alles Masse ziemlich im gleichen Verhältnis gewachsen und jetzt nach 18 Monaten entscheidet man irgendwie selbst ob man weiter beides gainen oder nur einen Wert fokussiert. Momentan reicht mir meine Länge auch und ich möchte nur weiter Dicke dazugewinnen, da es mE inwischen einfach für den Sex der wichtigere Wert ist.
 
Ich bin mit dem Dicketraining angefangen, und stellte fest, es kommt automatisch auch was an Länge dazu.
Heute pumpe ich fast nur noch, und immer noch kommt auch noch Länge dazu.
Es ist eben immer eine Frage des Pumpzylinders, und der Art des Pumpens.

Im Hantelsport ist es ebenso. Einer der nur Kniebeuge macht, bekommt starke Beine, aber der Rücken wächst ebenso, und noch vieles mehr.

Grüße...Palle
 
Hi @Palle , wie ist es denn mit dem zementieren der Pump Gains. Würdest Du sagen, die sind genauso da, wie nach dem manuellem PE - ohne Geräte?
 
Demnach würde ich das ganze so verstehen, dass es wohl doch nicht unbedingt L1G2 oder G1L2 ist, sondern eher derjenige Wert irgendwann anfängt zu stagnieren, der am meisten konditioniert worden ist und dementsprechend immer weniger auf neue Reize reagiert. Das würde sich zumindest bei @Palle so interpretieren lassen, der immer noch bei Länge gaint, gleichwohl er hierauf gar nicht trainiert. In dem Sinne wäre er hier dann auch noch viel empfänglicher für weitere Reize. Wenn man mal L1G2 nimmt, dann bedeutet das ja im Endeffekt - irgendwo zumindest - ja meist, dass solange Länge gegaint wird, bis erst sämtliche Methoden zum Setzen weiterer Reize ausgeschöpft werden bis dann der Girth angegangen wird, der dann - insofern er nicht bei den Länge Übungen schon mitkonditioniert wurde - noch stärker auf Reize reagieren kann.
Was denkt ihr darüber? :)
 
Eins vorneweg: Pumpgains lassen sich nur schwer zementieren, wenn man denn nur pumpt.
Wer mit pumpen gainen will , braucht viel mehr Trainingszeit.
Meiner Meinung nach sind immer noch die abwechselungsreichen Trainings die besten.
Aber auch das nicht wirklich. Denn man muß in seinen Penis hineinhören und herausbekommen, welches PE-Training zu ihm passt, und was ihn wachsen läßt.
Alle hier genannten Methoden sind doch nur Vorschläge, oder Beschreibungen der eigenen Methoden.
Um eine annähernde verbindliche Methode zu benennen sollte man wenigstens 5 Jahre trainiert haben.
Einer der besten PE-ler ( Rammlen)sagte mal: Wer keine Jahrelange Erfahrung im PE hat sollte die HR-Stretches nicht probieren dürfen.
Und er hatte Recht, es gab vereinzelt Verletzungen.
Jelqen, HR,Bundle und pumpen mit melken sind in meinen Augen ein Garant für Gains.
Und nach zwei Jahren stellen sich die ersten zementierten Erfolge ein.

Aber nicht vergessen, einmal PE, immer PE , so lange man Sex macht. Dann gaint man auch sein Leben lang , wobei die zementierten Werte zu halten, schon ein riesiger Erfolg ist,
auf Jahre gesehen.
Wer mit PE manuell Erfolg haben will, sollte es als Marathon sehen.
Wer mit Pumpen zementieren will, der sollte sich als pumpender Ironman sehen.

Grüße und fette Gains....Palle
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessante Theorie, denke aber auch, es muss über Monate beobachtet und probiert werden. Hatte selbst nach 3 Monaten keinen EG zuwachs. Ergo - Trainingsumstellung.
Jeder sollte für sich selber wissen, was ihm zuerst wichtig ist und dies angehen.
Eigentlich brächte man hier im Forum jemand, der sich die Riesen Mühe macht, und aus den Trainingslogs der User anhand der Trainignaarten eine Statistik aufbaut, um dies wissenschaftlich zu manifestieren. Aber wer macht sich schon die Mühe ... :D
 
Moin Moin.
1) Da Dicke schwerer zu trainieren ist als länge, ist es da nicht am besten nach dem Einsteigertraing ein ausgewogenes Länge/Dickentrainung zu machen? Man trainiert in der Zeit länge und fängt auch gleichzeitig Dicke an zu trainieren. Zumindest für die Leute, die mehr Dicke wollen als Länge.
2) Da man bei Dickeübungen auch länge mit trainiert, könnte man nicht bei erreichen der Wunschdicke in das längentraining gehen, um die durch die Dickeübungen gewonnende Länge einfach nur zu zementieren. Hab mal den Bericht von "allabout´s" pumptraining gelesen, wo er durch reines Pumpen so ca. 2-3cm länge dazugewonnen hat. Die sind nach beendigung vom Pumpen wieder zurückgegangen. Beim lesen hatte ich mich gefragt, was wohl passiert wäre, wenn er in der letzten Phase das reduzieren des pumpen mit längentraining kompensiert hätte. Ob er damit eventuell die erreichte länge hätte zementieren können.
 
@derfliesenleger
Beim lesen hatte ich mich gefragt, was wohl passiert wäre, wenn er in der letzten Phase das reduzieren des pumpen mit längentraining kompensiert hätte. Ob er damit eventuell die erreichte länge hätte zementieren können.
Das kann ich dir sagen.
Einmal pumpen , immer pumpen.
Allabout `s Pumpertraining unterliegt auch dem technischen Fortschritt.
Heute weiß man , das die konischen pumperzylinder auf die dicke gehen.
Und nicht das High Pumpen Erfolge bringt, sondern das moderate, öftere Pumpen Erfolge bringt.
Was heißt das aber.
Wenn du morgens ne schöne Pumpsession hattest, und zufrieden mit dir bist, dann komme ich in dein Schlafzimmer:
Bringe die Keule wieder auf 100%EQ und schiebe den Zylinder über die steife Keule.
Kraule deine Nüsse, bewege dein Kopfkino, und kurz vorm absahnen , fange ich an zu melken.
Dann treten die Augäpfel aus den Höhlen und der Sabber läuft aus den Mundwinkel.
Du hörst auf zu denken und hast nur noch ein Ziel vor Augen und im Hirn, : "Ich will kommen"
Aber ich las dich nicht. Fahre alles wieder runter, um nach ein paar Minuten wieder neu zu starten
Und das noch eine Stunde lang.
Das bringt Dicke und Länge, zwangsweise.

Grüße....Palle

PS.: Also einfach noch ne Session nachschieben. Jeder der das probiert hat, weiß , das es die Zeit wert ist.
 

Aktive Benutzer in diesem Thema

Zurück
Oben Unten