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Die Physik und die Pumpe (1 Betrachter)

Interessant, die erste Kurve ist ja noch nicht wirklich abgeflacht, die zweite und dritte Kurve sind schwer zu beurteilen.
Sind das die Verläufe aus einer dreiteiligen Pumpsession? Dann sieht man ja ganz gut, dass die 190 beim dritten Durchgang recht schnell erreicht sind.
 
Ja, das ist eine dreiteilige Session.
 
Bei der Differenz zwischen BPEL und NBPEL gehe ich davon aus, dass dein Fatpad relativ ausgeprägt ist, oder? Mit der Zeit sinkt der Zylinder bei mir ins Fatpad, sodass ich auch in der Pumpe auf ein ordentliches Maß komme.
 
Hallo @Rollo_82 ,

Bei der Differenz zwischen BPEL und NBPEL gehe ich davon aus, dass dein Fatpad relativ ausgeprägt ist, oder?
Dieser Spruch hat mich erst einmal ein wenig Nachdenken lassen. :facepalm:
Kam mir gar nicht so ausgeprägt vor :jawdrop: , werde ich beim Pumpen dann mal genauer drauf achten.
 
Hm.. @Egi49 - ein Fatpad von 5cm bei einer Körpergröße von 172cm und einem Gewicht von 73 Kg erscheint mir in der Tat recht ungewöhnlich.
Ich bin 171cm groß und wiege 72kg und ich habe ein Fatpad von 1cm.
Ich frage mich echt, wo da bei Dir die 5cm Fatpad her kommen sollen.
 
Das liegt an der Anatomie jedes einzelnen. 5cm Fatpad halte ich bei seinen Körperdaten aber für unrealistisch.
Seit dem ich den Engeren Zylinder habe bin ich im max. Auch einen Centimeter weiter vorne, obwohl dieser Zylinder sich nicht so weit eindrückt, da weniger Krafteinwirkung durch den geringen Durchmesser und zusätzlich breitere Auflage. Was ich aber spüre, ist dass der gefühlte Zug weiter in den Körper hinein wirkt.
 
Das liegt an der Anatomie jedes einzelnen. 5cm Fatpad halte ich bei seinen Körperdaten aber für unrealistisch.
Seit dem ich den Engeren Zylinder habe bin ich im max. Auch einen Centimeter weiter vorne, obwohl dieser Zylinder sich nicht so weit eindrückt, da weniger Krafteinwirkung durch den geringen Durchmesser und zusätzlich breitere Auflage. Was ich aber spüre, ist dass der gefühlte Zug weiter in den Körper hinein wirkt.
Dann müssen ja BPEL oder NBPEL falsch gemessen worden sein. Die Differenz gibt ja 5cm vor. Und ich gehe davon aus, dass die untere Rumpfmuskulatur nicht so extrem ausgeprägt sein wird, dass dadurch 5cm flöten gehen.
@Egi49 miss doch bitte noch einmal die aktuellen Werte, dran denken, bis Sankt Nimmerlein reindrücken. Irgendwas passt nicht...
 
Klasse Beitrag!

Meine Pumpe ist heute angekommen. Ich trage den PF seit gut 5 Wochen. Mal mit Zug Gurt mal ohne.

Klar ist das bei jedem unterschiedlich. Aber wie sollte ich anfangs mit dem Pumpen beginnen, wie lange, wie oft in der Woche?
Vorher wie beim Jelqen am besten aufwärmen?
Ich verzichte auf das jelqen erstmal, ergänze ich eventuell später dazu, will aber im EG Bereich gainen.

Vielen Dank im Voraus und allen weiterhin viel Erfolg.
 
Vor dem Pumpen ein paar Minuten Jelqs ist ideal!

Wenn du frisch anfängst mit dem Pumpen würde ich mit 3 Mal 5Min bei 3-4inHg beginnen und es langsam steigern. Das kannst du ruhig 4 oder 5 Mal die Woche machen.
 
Vor dem Pumpen ein paar Minuten Jelqs ist ideal!

Wenn du frisch anfängst mit dem Pumpen würde ich mit 3 Mal 5Min bei 3-4inHg beginnen und es langsam steigern. Das kannst du ruhig 4 oder 5 Mal die Woche machen.
Die Pumpe die ich jetzt habe hat eine kPa Anzeige. Wie kann ich den Wert ermittle. Bzw umrechnen welcher Unterdruck wäre geeignet ?

Muss ich den Penis erigiert einführen und pumpen oder geht das auch im schlafen Zustand ?
 

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Na, etwas Mathe wird ja wohl nicht zu viel sein, rechne es einfach um.

Du musst nicht komplett steif in den Zylinder, wenn schon ordentlich Blut drin ist, ist es aber zu beginn etwas angenehmer.
 
Ich habe die gleiche pumpe ich würde maximal jeden zweiten Tag pumpen bei max 15 kpa und dann mit 3 mal 5 min anfangen... ich bin nach 4 Monaten bei 2x18min bei 20kpa... ohne Lymphe zu ziehen und werde vermutlich nicht höher gehen die nächsten 2 monate. Ich erwärme 5 bis 10 min lang und gehe nur steif rein also 80 bis 100 Prozent... sonst ziehe ich lymphe
 
Zuletzt bearbeitet:
gehe nur steif rein also 80 bis 100 Prozent... sonst ziehe ich lymphe
Handhabe ich auch so. Pumpen ist eh schon zeitintensiv und ich hätte keine Lust ein Set zu "verschwenden" nur um eine Erektion aufzubauen ;)
Wenn du frisch anfängst mit dem Pumpen würde ich mit 3 Mal 5Min bei 3-4inHg beginnen
für einen Anfänger ist die Range 1-3 inHg probater in meinen Augen. Habe längere Zeit pausiert und bin in der ersten Zeit nach Neugbeginn nicht über 3 inHg gegangen.
Warum empfiehlst du einem Anfänger nicht unter 3 inHg zu pumpen ? Verstehe ich nicht.
Zu erlernen im niedrigen Druckbreich über 100% zu expandieren ohne Zuhilfenahme von höheren Vakuum Ranges hilft ungemein sich zu konditionieren und die Beckenbodenmuskulator so zu trainieren und zu konditionieren, dass man sich nicht allzu sehr auf das Vakuum verlassen muss um zu expandieren.
Dies wird bei 3-4 inHG einem dann schon abgenommen und dadurch Versuchung größer das Vakuum schnell zu steigern.
Das kannst du ruhig 4 oder 5 Mal die Woche machen.
4-5 Mal als Anfänger ? Wie kommst du auf solche Empfehlungen ? Weil die Sessions nur 3x5 Min lang sind ? Empfiehlst du den Rhythmus anzupassen bei Zeitsteigerungen ?
Denke, 2-3 Mal pro Woche, bzw 1/1 als absoluter Anfänger sind da wohl eher geeignet um auch ein Gefühl zu entwickeln wie sich die EQ an Offtagen verhält und sich Tempgains entwickeln.

Allgemein lese ich so einige Ratschläge von dir in vielen Threads, die nicht ideal sind.
Auch finde ich von dir keinen Log.
Worauf baut sich also deine "Expertise" auf ? Bin zwar inzwischen "retired", war aber hier damals und auf thundersplace als pe_pe unterwegs falls jemand meinen Werdegang recherchieren möchte.

Dein ganzes Theoriekonstrukt kenne ich nicht so in der Art auch von Thundersplace.
Leider finde ich den Thread nicht mehr.
Dort hat sich ein Nasa Ingenineur irgendwann gemeldet, der alles widerlegt hat, aber selber Schwierigkeiten hatte ein Modell zu entwickeln, das die Wirkung von Vakuum auf Schwellkörper und Tunica erklärt.
Aus dem Kopf heraus war der Knackpunkt, glaube ich, "venöse Ventile" und deren Funktion.
Bin mir gerade unsicher mit den Begriffen.
Habe mal kurz Google genutzt. Wahrscheinlich sind Venenklappen gemeint gewesen.
Ist leider echt lange her und habe deshalb den Sachverhalt leider nicht mehr so richtig im Kopf präsent.
Auf jeden war das Modell wesentlich weiter entwickelt als dein hier geschildertes.

Du haust auch ständig den Link zusammenhangslos raus. Das verwirrt neue User.
Was soll dieser Thread eigentlich vermitteln ? Wie hilft es mir bei der Routinengestaltung ? Über die Zylinderwahl und eine ungefähre Annahme, welche Kräfte wirken bei einem statischen (!) Objekt , geht es eigentlich nicht hinaus.
In der Praxis bringt mir das nicht viel.

Auch solltest du deinen eigenen Werdegang besser reflektieren.
Du hast lange Zeit einen 2.25" benutzt und hast dann gedowngradet.
Davon hast du profitiert, da du Grundlagen geschaffen hast (Base Building).
Das musst du auch berücksichtigen, wenn du Empfehlungen Anfängern gibst.
Auch solltest du beachten, dass die meisten, die eine Pumpe nutzen, EG zulegen möchten und gar nicht auf Länge fokussiert sind.
Habe das Gefühl, dass du es gerne sehen würdest, dass die Leute mit Pumpen Länge gainen.
Meine Längegains in der Pumpe (wie zB auch bei @Palle ) kamen durch zusätzliche Streches.

Nett wäre auch, Leuten, die im Längenfokus sind, keine Pumpsessions zu empfehlen, die nicht mal 3 Monate Training hinter sich haben.
Sie haben keinerlei Erfahrungswerte und können deine Ratschläge gar nicht einordnen.
Es profitiert keiner davon, wenn du dich über deine Theorie profilieren willst.

Nicht falsch verstehen. Deine Mühen finde ich lobenswert, aber nur weil die guten User hier nicht mehr online sind und es deshalb zu keinen Gegenwind kommt, heißt es nicht, dass dein Konstrukt abgesegnet ist und als allgemein gültig als Grundlage etabliert werden kann.
 
Ach @retired hast du nun auch hier rein gefunden.

Der Unterschied grob zwischen Dir und mir ist, dass du deinen Weg sehr energisch vertrittst. Mir ist das zu anstrengend, das vorweg.

Warum es hier keinen Log von mir gibt? Ist halt so, nach 20 Jahren PE in einer für mich adaptierten Version, brauche ich das nicht. Mein Fokus hier ist ein anderer. Seit dem ich aber mein Pumptraining auf das hier umgestellt habe, macht es Spaß und aus dem eigentlichen Schwellkörper Training zur Erhaltung meiner Erektionsfähigkeit resultiert jetzt ein Dickenzuwachs, der mir es nicht mehr erlaubt in den 2inch Zylinder bei voller Erektion zu gehen, weil er zu breit wurde. Mehr muss ich gar nicht wissen.

Wenn ein NASA Ingenieure keine bessere Adaption der Kräfte hinbekommt, als ich es kann, schade für ihn. Aber eine statische Betrachtung eines Druckgleichgewichtes ist jetzt keine Magie und für den hier diskutieren Fall mehr als ausreichend.

In der Tat habe ich lange einen 2,25in Zylinder genutzt und das war einfach damals nichts. Es machte keinen Spaß und deshalb war das Training auch sehr unregelmäßig. Eine Base könnte ich so nie gebildet haben.

Welchen Druck man zu Beginn nutzt, darüber kann man ein eigenes Forum füllen. Ich empfehle in der Regel nie über 5inHg, und steigere lieber die Zeiten langsam. Es gibt genug User dies genau so machen und hiermit motiviert und erfolgreich sind. So wie es auch genügend Beispiele für Deinen Weg gibt.
Unter 3 inHg halte ich persönlich für wenig effektiv, aber gut jeder ist anders.

Dieser Thread dient nicht prioritär der Routinefindung, sondern dient einfach den Blick auf das Pumpen zu weiten. Mittlerweile sind hier viele Fragen von Usern beantwortet, so daß es durchaus Sinn macht auch als Beginner hier rein zu schnuppern.

Ach ja, und es gibt mehr als Thunder... ?.

Ich hab's auch schon Mal geschrieben, Dein und Mein Ansatz sind im Kern vergleichbar und darüber freue ich mich wirklich. In diesem Sinne viel Spaß hier weiterhin.
 
Ach @retired hast du nun auch hier rein gefunden.

Der Unterschied grob zwischen Dir und mir ist, dass du deinen Weg sehr energisch vertrittst. Mir ist das zu anstrengend, das vorweg.
Kann ich verstehen. Entschuldige.
Warum es hier keinen Log von mir gibt? Ist halt so, nach 20 Jahren PE in einer für mich adaptierten Version, brauche ich das nicht. Mein Fokus hier ist ein anderer. Seit dem ich aber mein Pumptraining auf das hier umgestellt habe, macht es Spaß und aus dem eigentlichen Schwellkörper Training zur Erhaltung meiner Erektionsfähigkeit resultiert jetzt ein Dickenzuwachs, der mir es nicht mehr erlaubt in den 2inch Zylinder bei voller Erektion zu gehen, weil er zu breit wurde. Mehr muss ich gar nicht wissen.
Hört sich gut an. Wäre schön da mehr zu erfahren. Vielleicht bin ich etwas zu hart ins Gericht gegangen mit dir.
Wusste nicht von deiner EQ Schwäche. Das tut mir leid. Jetzt kann ich auch deine Erfahrungswerte besser einordnen.
Wenn ein NASA Ingenieure keine bessere Adaption der Kräfte hinbekommt, als ich es kann, schade für ihn. Aber eine statische Betrachtung eines Druckgleichgewichtes ist jetzt keine Magie und für den hier diskutieren Fall mehr als ausreichend.
Okay. Vielleicht waren meine Ansprüche zu hoch. Verstehe jetzt worum es dir geht. In der Hinsicht ist es ausreichend ;)
In der Tat habe ich lange einen 2,25in Zylinder genutzt und das war einfach damals nichts. Es machte keinen Spaß und deshalb war das Training auch sehr unregelmäßig. Eine Base könnte ich so nie gebildet haben.
Habe in meiner Pumperzeit auch mit anderen Pumpern zusammen experimentiert und uns in einer anderen Community (monstermeat), welche nicht mehr existiert, ausgetauscht. Wir haben verschiedene Pumpstyles getestet und die jeweiligen Stile in ihren Resultaten per Bilder verglichen.
Bei uns allen hat zB Basebuilding durch Zylinderwechsel gut angeschlagen und ähnliche Effekte hervorgerufen. Leider haben wir uns aus den Augen verloren, da die Community plötzlich ohne Warnung offline gegangen ist. War auch der Zeitpunkt, wo ich dann mit Pumpen aufgehört und auf Länge gegangen bin.


Welchen Druck man zu Beginn nutzt, darüber kann man ein eigenes Forum füllen. Ich empfehle in der Regel nie über 5inHg, und steigere lieber die Zeiten langsam. Es gibt genug User dies genau so machen und hiermit motiviert und erfolgreich sind.
Hätte auch gar nix bemängelt, wenn du 1-5 inHg gesagt hättest.
Auf mich hat es so gewirkt als ob du die untere Pressure Range kategorisch ablehnst. Vielleicht habe ich das falsch verstanden ?


So wie es auch genügend Beispiele für Deinen Weg gibt.
Meinen Weg gibt es nicht per se, da ich nach ein paar Monaten immer individuell schaue wie man weiterverfahren könnte. Jeder reagiert anders auf das Pumpen.
Vielleicht kommt das falsch rüber, da die wenigsten es schaffen über Monate hinweg regelmäßig zu pumpen.
In der Regel schaue ich sehr genau wem ich was und zu welchem Zeitpunkt empfehle.
Es führen viele Wege nach Rom. Trotzdem gibt es über alle Foren hinaus ähnliche Richtlinien, welche sich für Anfänger bewährt haben.
Dieses Wissen wollte ich transferieren um eine gewisse Basis zu haben. Also ungefähr einen Rahmen zu finden an dem man sich wie an der Anfänger-PE-Routine orientieren kann.

Stand mit wirklich krassen Pumpern in Kontakt. Kenne einige die teils erst nach Jahren angefangen haben unter 4 inHg pumpen und erst dadurch angefangen haben zu gainen. Auf der anderen Seite kenne ich auch Pumper, die erst durch high Pressure angefangen zu gainen.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass Low Pressure am Anfang wichtig ist um zu erlernen wie man expandiert ohne komplett sich auf das Vakuum zu verlassen; Stichwort hohe EQ.
Egal welcher Pumpstyle in der PE-Karriere genutzt wird, bin ich davon überzeugt, das jeder Pumpstyle von diesen erlernten Skillset profitiert.

Fange gerade auch wieder mit Pumpen an und war nach einer langen PE Pause überrascht wie wenig Vakuum ich benötige. Gerechnet habe ich eigentlich mit 4-6 inHG.
Unter 3 inHg halte ich persönlich für wenig effektiv, aber gut jeder ist anders.


Leider hast du ja Probleme mit der EQ und es ist dir vielleicht deshalb vergönnt den unteren Vakuumbereich zu nutzen ?
Wäre zumindest eine plausible Erklärung für deine ablehnende Haltung,

Selber bin ich nach Jahren natürlich extremer unterwegs, nutze aber nach längeren Pausen immer noch Einsteiger Routinen für ca 2-3 Wochen zur Konditionierung.
Die Kontrolle über die Expansion der Schwellkörper erlernt man mMn am leichtesten mit niedrigen Vakuum, wehalb ich auch gerne anfangs nach längerer Pumpabstinenz unter 3 inHg bleibe um wieder das Skillset abzurufen. Durch pressure spikes/Vakuumspitzen kompensiere ich die für mich niedrige Intensität .




Dieser Thread dient nicht prioritär der Routinefindung, sondern dient einfach den Blick auf das Pumpen zu weiten. Mittlerweile sind hier viele Fragen von Usern beantwortet, so daß es durchaus Sinn macht auch als Beginner hier rein zu schnuppern.
Das stimmt.
Ach ja, und es gibt mehr als Thunder... ?.
ajelqforyou auf Reddit finde ich inwischen auch sehr gut. Da hat sich die Community sehr gut entwickelt,
Ich hab's auch schon Mal geschrieben, Dein und Mein Ansatz sind im Kern vergleichbar und darüber freue ich mich wirklich. In diesem Sinne viel Spaß hier weiterhin.
Ich weiß. Vielleicht bin ich zu sehr im Effizienzfilm hängen geblieben, da Pumpen so viel Zeit in Anspruch nimmt. Kann auch sein, dass wir uns falsch interpretieren, bzw ich. Ich nutze den größeren Zylinder um einfach Zeit zu sparen. Es geht mir ja nicht darum, eine Session in einem zu großen Zylinder zu beenden. Im Gegenteil.
Wollte auch nur aufzeigen, dass ein größerer Zylinder sehr wohl etwas bringen kann, wenn er intelligent eingesetzt wird. Hatte das Gefühl, dass du diese Meinung nicht zulässt.
 
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