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Dauerhafte Verfärbung durch PE (1 Betrachter)

Ich glaube ich habe auch mal in einem deutschen Forum (war vielleicht sogar das hier) gelesen, das durch das kontrollierte Lymphe ziehen beim Pumpen die Eisenablagerungen einfach mit raus geschwemmt werden. Der Nutzer war meiner Erinnerung nach sehr angetan und überzeugt davon.
Ich hatte den Link oben schon mal gesetzt, aber hier auch noch mal: Verfärbungen durch das Training: Gründe, Prophylaxe und Behebung | PE-Community
Da findest du viele Unterpunkte zu diversen Vermeidungs- und Behebungsstrategien. Auch der Ansatz mit dem Lympheeinzug ist dort abgebildet.

Zu den Firegoat-Rolls werde ich mal recherchieren und sie ebenfalls mit aufnehmen. Ob sie nun eine perfekte Prophylaxe gegen jedwede Verfärbung sind, sei mal dahingestellt. Aber zumindest gehören sie mit in die Informationssammlung in der Datenbank :)
Im Grunde dürfte wohl keine Vermeidungsstrategie besser helfen, als das Platzen von Gefäßen generell zu vermeiden - denn eben daher rühren die langfristigen Verfärbungen.

Die meisten berichten aber, dass irgendwann nach 2 - 3 Jahren kompletter PE-Abstinenz selbst die hartnäckigsten Verfärbungen verschwunden sind.
Ja... dem "Zahn der Zeit" ist auch ein Absatz in der Datenbank gewidmet. Leider wirkt er nicht sonderlich zuverlässig. Auch nach Jahren der Pause können noch immer Verfärbungen zurückbleiben, das wurde auch immer mal wieder von einigen Rückkehrern versichert, die sich mal wieder gemeldet haben, nachdem sie die PE-Gemeinde schon seit langem hinter sich gelassen hatten. Da gilt es dann auch klar zu unterscheiden, zwischen kurzfristigen Verfärbungen, wie roten Punkten nach dem Training, und echten Verfärbungen, die permanent bleiben und sich meist sehr langsam aus temporären Verfärbungen entwickeln.

Grüße
BuckBall
 
@BuckBall

Zu dem Zahn der Zeit muss ich mal suchen, war ein Thread auf Thunder. Da waren einige (~10), die meinten ihre Verfärbungen wären jetzt signifikant besser bzw. verschwunden. Vielleicht find ich ihn ja nochmal, dann verlink ich ihn.

Amerikanische Foren sind aber auch oftmals etwas...ehh...sagen wir mal euphorisch unreflektiert. Da ist eine milde Besserung schon eine komplett Heilung und sich seinen geclampten Penis mit einem Nudelholz platt walzen eine gute Idee.

Rein hypothetisch müsste so ein Laser wie sie ihn beim Tattoo entfernen auch haben doch perfekt für die Verfärbungen sein oder nicht? Man müsste nur einen Hautarzt finden der einem das auf eigene Gefahr mal auf den Schniedel richtet.
Letztlich ist das Ding ja zu schwach um irgendwelche Nerven etc. zu beschädigen.


Ahh mir fällt noch was ein. DLD hat vor ein paar Jahren mal die Idee für ein Gerät gehabt. Ähnlich eines Cockrings, der war innen hohl und mit runden starken Magneten befüllt, diese wurden dann irgendwie in diesem Ring beschleunigt. Durch die Rotation und die Magnetkraft sollten sich dann die Eisenablagerungen auflösen, so dass sie der Körper abtransportieren kann. Soweit zumindest die Theorie, ist aber nie etwas daraus geworden.



Was ich an den Verfärbungen grundsätzlich nicht verstehe ist warum sie permanent sind, bei eineml blauen Fleck oder einem Knutschfleck gehen die Verfärbungen doch auch wieder weg. Warum am Penis nicht?
 
Amerikanische Foren sind aber auch oftmals etwas...ehh...sagen wir mal euphorisch unreflektiert. Da ist eine milde Besserung schon eine komplett Heilung und sich seinen geclampten Penis mit einem Nudelholz platt walzen eine gute Idee.
Ich kenne das Pflaster in Übersee ebenfalls und gehe, so wie offenbar auch du, immer mit einiger Vorsicht und Skepsis an dortige Berichte heran ;)

Rein hypothetisch müsste so ein Laser wie sie ihn beim Tattoo entfernen auch haben doch perfekt für die Verfärbungen sein oder nicht?
Der Ansatz ist ebenfalls im verlinkten Artikel enthalten ;) Da fehlte es bisher aber an echten Erfahrungsberichten - das wurde in der deutschen Szene also nur als theoretische Möglichkeit erwogen.

Durch die Rotation und die Magnetkraft sollten sich dann die Eisenablagerungen auflösen, so dass sie der Körper abtransportieren kann. Soweit zumindest die Theorie, ist aber nie etwas daraus geworden.
Die ganze Magnet-Blutbeeinflussungstheorie wurde meines Erachtens doch nie wissenschaftlich belegt, sondern sogar widerlegt, oder? Ich gehe also mal davon aus, dass man damit nicht viel bewirken wird. Aber ich mag mich täuschen.

Was ich an den Verfärbungen grundsätzlich nicht verstehe ist warum sie permanent sind, bei eineml blauen Fleck oder einem Knutschfleck gehen die Verfärbungen doch auch wieder weg. Warum am Penis nicht?
Eben das meinte ich mit dem Unterschied zwischen temporärer Verfärbung (Einblutung, Bluterguss) und permanenten Verfärbungen (Eisenablagerungen durch immer wiederkehrende Blutergüsse). Das ist auch im obigen Artikel näher erläutert. Die Theorie hinter den permanenten Verfärbungen durch das PE-Training ist, dass sich das im Blut enthaltene Eisen irgendwann in den Gewebeschichten ablagert - mit jeder temporären Verfärbung (die noch so unscheinbar sein mag wie sie will) ein Stückchen mehr. Nach und nach entstehen dann, wenn eben unachtsamer Weise immer wieder Einblutungen entstehen, permanente Verfärbungen der Hautschichten, die dann nicht mehr ohne weiteres abtransportiert werden können (wie es bei Blutergüssen geschieht).
Was dann solche Verfärbungen angeht, gehen die Berichte weit auseinander: Die verschiedensten PE'ler haben verschiedenste Methoden getestet, um sie loszuwerden. Manchen hatten Erfolg, andere nicht - aber im Grunde wird wohl auch der Grad der jeweiligen Verfärbung sehr unterschiedlich gewesen sein. Es dürfte daher sehr schwierig sein, allgemeingültige Fakten und Lösungswege zu schaffen. Aber zumindest kann man alle Infos zum Thema bündeln, soweit unser Versuch hier. Dann kann ein Betroffener sich gründlich informieren und im Zweifel alle bisher erdachten Lösungsansätze für sich testen.

Grüße
BuckBall
 
Habe in meiner Pump-Phase Probleme mit Verfärbungen gehabt, bzw roten Punkten, obwohl ich selten mit über 5Hg gepumpt habe.
In den Griff bekommen habe ich das Problem in dem ich vor dem Pumpen Bi-Oil genutzt habe.
Hab es auch eine zeitlang zum Jelqen genommen.
Ist echt gutes Zeug und hilft definitiv präventiv.
Steigert auch die Durchblutung und hat somit noch andere positive Effekte für das Pe-Training.

Ist eigentlich gegen Narben und Schwangerschaftsstreifen gedacht.
Gibt es in der Apotheke oder auch bei Dm, Rossmann.

Kostet 10 Euro, ist dafür aber auch echt ergiebig.
 
Ich habe die Verfärbungen auch aber eher gleichmäßig und nicht irgendwie Fleckig. Von daher stört es mich auch nicht wahnsinnig.
Ich denke, dass es von allein weggeht wenn man eine Weile pausiert.
 
Ich habe die Verfärbungen auch aber eher gleichmäßig und nicht irgendwie Fleckig. Von daher stört es mich auch nicht wahnsinnig.
Ich denke, dass es von allein weggeht wenn man eine Weile pausiert.

Kann ich nur zustimmen. Mittlerweile ist bei mir die Verfärbung ein wenig zurückgegangen.
Ein paar Monate ohne Training sollten helfen. :)
 
In den Griff bekommen habe ich das Problem in dem ich vor dem Pumpen Bi-Oil genutzt habe.
Interessant. Das werde ich auch mal testen :)
Eine Bitte: Wenn ihr irgendwelche Produkte erwähnt, setzt dafür bitte unbedingt Links auf Verkaufsseiten (welche ist im Grunde egal), damit jeder Interessierte weiß, was ihr meint.
Bei Amazon haben sie das Zeug übrigens auch (für alle Online-Besteller interessant): Suchergebnis auf Amazon.de für: Bi-Oil

Habe in meiner Pump-Phase Probleme mit Verfärbungen gehabt, bzw roten Punkten, obwohl ich selten mit über 5Hg gepumpt habe.
Beim Vakuumtraining ist es offenbar von Mann zu Mann sehr unterschiedlich, wann es zu Einblutungen kommt. Manche bekommen bereits bei -2 inHG Probleme, bei anderen setzen diese erst bei -5 bis -6 inHG ein. Wobei da auch nicht nur der Unterdruck, sondern auch die Dauer der Session und der Grad der Blutstauung (etwa durch Manschetten oder Penisringe unterstützt) entscheidend sind.

Ein paar Monate ohne Training sollten helfen. :)
Abzuwarten kann helfen, aber sich darauf zu verlassen ist tückisch. Es kann gut sein, dass man Teile der Verfärbungen gar nicht mehr los wird (zumindest nicht ohne selbst etwas dafür zu tun).
Im Grunde sollte man auch bedenken, dass auftretende Verfärbungen nie etwas Gutes bedeuten. Diese treten nicht einfach so auf, sondern eben nur dann, wenn der Penis über längere Zeit überlastet wird und die Gefäße platzen. Idealerweise sollte man sie also als Warnzeichen berücksichtigen.

Grüße
BuckBall
 
Mal etwas ähnliches.
Geht jetzt nicht um eine Verfärbung im klassichen Sinne, sonder eher um eine Verfärbung aufgrund der Lagerung des Gliedes ( Deutsch Abitur ich komme!)

Nämlich habe ich zwei Streifen an der Unterseite von meinem Penis, kommt vom aufliegen auf dem Hoden. Haben mich zwar noch nie gestört und auch sonst niemanden, aber kann man etwas gegen diese tun?

Versuche es gerade mit eincremen, hat aber noch keine wirklich Wirkung nach 2 Wochen. Auch sind diese beiden etwas dunkleren Streifen etwas härter fühlt sich ein bisschen an wie Hornhaut in der Mitte dieser beiden ist die Haut sehr weich.

Haben glaub ich die meisten. Kann man was dagegen machen?
 
Nämlich habe ich zwei Streifen an der Unterseite von meinem Penis, kommt vom aufliegen auf dem Hoden. Haben mich zwar noch nie gestört und auch sonst niemanden, aber kann man etwas gegen diese tun? [...] Haben glaub ich die meisten. Kann man was dagegen machen?
Ich tippe darauf, dass du die Penisnaht bzw. Hodensacknaht meinst (auch Raphe penis und Raphe scroti). Eben jene sorgt nämlich für eine streifenartige und sehr unterschiedlich ausgeprägte Verfärbung auf der Unterseite des Penis, meist auch über den Hoden verlaufend. Entstehen tut diese bereits bei der Entwicklung des Fötus im Mutterleib, prinzipiell vorhanden (wenn eben auch verschieden ausgeprägt) ist sie also bei allen Männern. Mit dem Aufliegen des Hodens hätte das dann nichts zu tun.
Wirklich etwas dagegen tun wirst du nicht können. Du könntest es höchstens mit Narbencremes oder Produkten wie das von PE_PE weiter oben empfohlene "Bi-Oil" versuchen, um die Haut dort ein wenig geschmeidiger werden zu lassen. Mit viel Glück mag sich dadurch auch die Verfärbung etwas bessern - aber ich würde mir nicht allzu große Hoffnungen machen, diese ganz zu tilgen.
Vielleicht magst du ja mal eine Makroaufnahme dieses Bereichs als Bild hier einstellen - dann kann man am Besten erkennen, ob es die beschriebene Naht ist oder nicht.

Grüße
BuckBall
 
Es gibt "Intim Whitening Cremes". Diese Cremes sind vor allem bei Asiaten sehr beliebt und wird in unmengen gekauft. Deren größtes Ziel ist es ja so weiss auszusehen wie Caucasians.
Vielleicht hilft das ja dem einem oder anderem mit Verfärbungen.
 
Ich werde das mit der Kieselsäure mal ausprobieren und dann mal meine Erfahrung nennen.
Da ich momentan ein stolzer Besitzer des Penimaster Pro bin werde ich es auftragen, wenn der Penis schön gestreckt ist um so die größtmögliche Hautfläche bearbeiten zu können.
Gibt es irgendwelche Aussagen wie oft ich es anwenden sollte? Jeden Tag oder alle 3 Tage??
 
Ich möchte noch erwähnen, dass ich mir durch zu intensives Pumpen mit einer Bathmate auch eine Verfärbung eingehandelt habe. Das ist jetzt ca. 1 Jahr her und gebessert hat es sich bisher nur leicht. Es ist bei mir aber nicht so störend weil meine Penishaut generell etwas Dünkler ist.
 
Ich möchte noch erwähnen, dass ich mir durch zu intensives Pumpen mit einer Bathmate auch eine Verfärbung eingehandelt habe. Das ist jetzt ca. 1 Jahr her und gebessert hat es sich bisher nur leicht. Es ist bei mir aber nicht so störend weil meine Penishaut generell etwas Dünkler ist.
das ist bei mir ganz genau so ... ich habe die Firegoat rolls ins PE Programm aufgenommen und scheinbar arbeiten die den Verfärbungen (auch den älteren) entgegen ... ich mach sie noch nicht lange genug um definitv etwas sagen zu können aber ich glaube sie wirken. Letztendlich stört mich ein dunkler Penis aber nicht besonders.
 
Das habe ich auch vor und werde außerdem auch das Bi-Oil verwenden. Wie genau machst du die Firegoats - einfach durch die 2 Hände rollen?
 
:woot:gibt´s jetzt schon eigenes Öl für Bisexuelle?

ich bau sie nach dem Jelqen ein, wenn mein Penis relativ dick und gut durchblutet ist. Meist nehm ich dann noch mal Babyöl in die Hand, damit der Schwanz richtig glitschig wird und rolle ihn zwischen den Händen wie eine Teignudel. Teilweise waagrecht indem ich eine Hand oben und eine unten positioniere und sie gegeneinander bewege, zeitweise falte ich die Hände und rolle den Schwanz dazwischen in einem leicht schräg nach oben gerichteten Winkel. Die Handstellungen variieren natürlich auch leicht wobei bei mir die erste eher zu einer Erektion und die zweite eher zum Abschlaffen führt
 
:woot:gibt´s jetzt schon eigenes Öl für Bisexuelle?
Nö, ist eigentlich ein Öl gegen Dehnungsstreifen bei Schwangeren und und verfärbter Haut im Alter ;)
Kein Plan warum sich das Bi nennt :fragezeichen:
 
Hatte ja über Jahre eine hartnäckige Verfärbung an der Eichelspitze von ca. einem qcm. Diese ist auch bei längerer PE Abstinenz nicht mehr verschwunden. Also eine starke Eisenablagerung. Ich habe sehr vieles versucht, aber nichts hat geholfen.
Schlußendlich habe ich eine Lösung entdeckt. Ich habe MMS verwendet. Allerdings habe ich es nicht mit Säure aktiviert (wie bei oraler Einnahme, oder Desinfektion üblich), sondern nur das Natriumchlorit pur auf die Eichel gegeben. Die nächsten Tage hat sich die oberste Hautschicht der Eichel geschält. Das ganze habe ich dann 3x hintereinander im Abstand von einer Woche gemacht und die Verfärbungen sind vollständig verschwunden. Hört sich schmerzhafter an als es ist. Hat nur leicht gejuckt und die Haut war sehr sensibel. Also auf Sex und PE sollte man in dieser Zeit verzichten!

Wenn ihr überlegen solltet diese Methode auszuprobieren bitte ich darum, euch im voraus ausgiebig über MMS und dessen Anwendung zu informieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe MMS verwendet. Allerdings habe ich es nicht mit Säure aktiviert (wie bei oraler Einnahme, oder Desinfektion üblich), sondern nur das Natriumchlorit pur auf die Eichel gegeben.

Ich will ungerne jemandem reinreden, was er mit seinem Körper macht. Aber die äussere- sowie innere Anwendung von Natriumchlorit (und allen anderen Chloroxiden, Chlorsauerstoffsäuren und ihren Salzen oder jeglichen Lösungen von ihnen) ist saugefährlich. Diese Verbindungen sind alle giftig, starke Oxidationsmittel und setzen bei falscher Verwendung Chlorgas oder noch giftigere Gase frei.

Mein Rat deshalb: Lasst die Finger davon!
 
Diese Verbindungen sind alle giftig, starke Oxidationsmittel und setzen bei falscher Verwendung Chlorgas oder noch giftigere Gase frei.

Es stimmt, MMS ist in der tat ein starker Oxidant. Allerdings greift dieser nur "niedere Lebensformen" (Parasiten, Bakterien, Pilze...) an und oxidiert eben auch nur diese, da sie weniger als plus0,96 Volt Oxidationspotenzial haben. Gesunde menschliche Zellen und auch alle anderen gesunde Strukturen dagegen liegen bei höher als einem Volt.

Bei Sachgemäßer Handhabung ist MMS absolut sicher und das stärkste Breitbandantibiotikum das es gibt. Es wird ja offiziell auch "nur" zur Trinkwasseraufbereitung verkauft, weil es eben alles was da nicht hineingehört abtötet. Und dann trinkt man es ja auch.

Vom einatmen der Dämpfe, die bei der aktivierung entstehen rate ich natürlich auch dringend ab.

Ich persönlich habe damit (nach jahrelanger Quälerei und schwerer Krankheit) alles wieder in den Griff bekommen und auch im Bekanntenkreis gibt es große Erfolge damit.

Auch habe ich nur meine Erfahrung mit MMS im Bezug zu Verfärbungen geschildert und niemand dazu geraten es einfach so zu nehmen. Und wenn, dann selbstverantwortlich und nur mit genügenden, vorherigen informieren über die Thematik!
(Ich selbst habe mich jahrelang damit beschäftigt und zig Studien und Bücher darüber gelesen, bis ich bereit war es selbst einmal zu versuchen.)
 

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